1.000 interaktive POS in 700 Tagen

PACT ist Europas erste Adresse am Point of Sale und zugleich einer der wenigen Full-Service-Anbieter, der alle Projektphasen in-house abdeckt. In den letzten 700 Tagen produzierte und installierte PACT mehr als 1.000 interaktive POS in Elektronik- und Sport-Fachgeschäften in ganz Europa.

Die Reise bei PACT beginnt beim Design und der Produktion, führt weiter zur Konfiguration der Software, vorbei an der Installation beim Kunden bis schließlich zur laufenden Wartung im Store. Doch hier endet der Lifecycle noch lange nicht, der Marktcycle beginnt erst! PACT liefert laufend spannende Statistiken zum Kundenverhalten und steht mit Rat und Tat zur Seite, um die interaktiven POS zu optimieren.

Sensorik macht den interaktiven POS intelligent – Näherungssensoren, Diebstahlsensoren oder Haptische Sensoren machen aus Ihrem Inventar mehr als nur Möbelstücke. Intelligente DS-Möbel unterhalten, informieren und bieten interaktive Kommunikationsmöglichkeiten, maßgeschneidert und zeitgemäß. Der Verkaufs-POS wird zum Kommunikations-POS: mehr Infos, bessere Unterhaltung, einfachere Kaufentscheidungen. Am interaktiven POS ist immer was los und bietet zahlreiche Vorteile.

Auch die Flexibilität in Bezug auf die Online-Konnektivität ist PACT wichtig, denn jeder Markt ist anders! Ob WLAN, LAN oder LTE jedes Möbel wird online und damit steuerbar gemacht!

Setzen Sie neue Maßstäbe und gehen Sie mit PACT auf eine Reise zum Erfolg!

Für mehr Informationen besuchen Sie:

oder melden Sie sich unter: anfrage@pact-group.com

2021-11-10T08:27:22+00:0010. November 2021|

Die Revolution der Produktpromotion – Der Digitale Promoter

In Zusammenarbeit mit iMi salesmarketing, eine der führenden POS- und Trade-Marketingargenturen, revolutionieren wir die Welt der Produktpromotion. Unsere Vision: Eine digitale, vollautomatisierte, in Echtzeit überwachte Verteilung von Produktproben, 24/7 und covid-konform.

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Ein Promoter verteilt an einem Arbeitstag über 8 Stunden und mehreren Pausen eine Vielzahl von Produktproben. Bei jedem Kunden übermittelt er die gewünschte Werbebotschaft, die jedoch oftmals verschieden ankommt, abhängig von der Motivation des Promoters. Neben diesen Schwächen erschwert die aktuelle Covid-Unsicherheit die Interaktion mit dem Kunden deutlich, da viele ein Gespräch meiden beziehungsweise erschwert die Maskenpflicht und andere Sicherheitsmaßnahmen Beratungsgespräche.

Aus der Sicht der Marke und der Industrie ist und bleibt die Promotion von Samples eine Grauzone, da keine validen Abgabemengen und der tatsächliche Erfolg ableitbar sind.

Unsere Lösung ist der „Interaktive Promotion Automat“ – die vollautomatisierte Maschine, die rund um die Uhr Samples ausgibt und direkt das Kundenfeedback erhebt, bietet all das, was ein Promoter mitbringt – nur besser und digitaler.

Die Ausgabe erfolgt 24 Stunden ohne Pause, pro Kunde wird nur ein Sample ausgegeben. Sie erfolgt manipulations-sicher, kostengünstig und das Update der Werbebotschaft in Echtzeit sind nur wenige der vielen Vorteile. Nach der Ausgabe kann sofort Feedback erfasst werden, wodurch der direkte Erfolg abgeleitet werden kann.

Die Positionierung der Maschine im Markt kann vielseitig erfolgen. Die gängigsten und erfolgreichsten Plätze sind im Kassenbereich, Ein- und Ausgänge, in Pop-Ups oder Messen, sowie an der Kopfgondel oder direkt am Regal. Auch der Einsatzbereich ist variabel, sodass Lebensmittel-Proben wie Süßigkeiten, Gewürze oder Getränke genauso wie Kosmetika verschiedenster Größe und Form vorstellbar sind. Verpackungen mit Maßen von bis zu:

  • 10 cm Länge
  • 4 cm Breit
  • 2,5 cm Höhe

in jeglichen Materialien wie Kunststoff oder Folienpapier sind kompatibel. Durch die Möglichkeit der Temperatur- und Füllstandsüberwachung ergibt sich eine perfekte Servicierung und Nachfüllprozess.

Der Automat umfasst ein Füllvolumen von 500 Samples, welche auf 10 Produktregister aufgeteilt werden können. Somit besteht die Option verschiedene Versionen anzubieten und das Feedback zur Besten zu erfassen.

Überzeugen auch Sie sich vom „Interaktiven Promotion Automat“ und revolutionieren Sie Ihren Markt!

Weitere Informationen unter: anfrage@pact-group.com

2021-11-10T08:25:52+00:0010. November 2021|

Testmarkt mit Hightech-Ausstattung

Mit „go2market“ öffnete im Juni in Köln-Braunsfeld der erste deutsche Real-Life-Marktforschungs-Supermarkt. Einer ausgewählten Gruppe von Konsumentinnen und Konsumenten gewährt er Zutritt zu in Deutschland noch nicht bekannten Lebensmittelprodukten. Innovative Technologien liefern Einsichten in das Kaufverhalten.

„go2market“ ist die Weiterentwicklung des Konzepts, das 2017 in Wien unter dem Namen „Weekend“-Supermarkt Premiere feierte: Ausgewählte Konsument:innen werden in einer realistischen Supermarktumgebung bei ihrem Einkauf beobachtet und nach allen relevanten Parametern der Marktforschung analysiert. Für einen Zeitraum von maximal drei Monaten werden Produkte in das Sortiment aufgenommen, die im nationalen Handel noch nicht gelistet, aber im Ausland erfolgreich sind, die gerade gelauncht werden oder von den Verbraucherinnen und Verbrauchern im heimischen Regal noch nicht ausreichend wahrgenommen wurden. Die registrierten Mitglieder (2.800 Personen Stand Ende Juli) bilden in ihrer Gesamtheit einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab. Sie erhalten für einen Monatsbeitrag zwischen 12,90 und 16,90 Euro, je nach Laufzeit der Mitgliedschaft, ein Einkaufsguthaben von 55 Euro, das durch die Teilnahme an Umfragen noch erhöht werden kann. Der Firmensitz von „go2market“ befindet sich in Wien. Auf der Einnahmenseite stehen in erster Linie die Umsätze mit Markenartikel- und Start-up Unternehmen. Diese können unter verschiedenen Marktforschungspaketen auswählen, die ihnen helfen sollen, Produkte und Zielgruppen besser einzuschätzen. Aktuell sind im Supermarkt rd. 370 Produkte von 120 Unternehmen für die Kunden verfügbar.

MULTISENSE-STORE Ein Hauptmerkmal des Konzepts sind die zahlreichen digitalen Technologien auf der rd. 400 qm großen Verkaufsfläche, die es den Auftraggebern ermöglichen, in Echtzeit die Performance ihrer Waren zu prüfen. Die Basis dafür bilden Daten, die via Kameratechnik erfasst werden. Highlight ist ein eigens entwickeltes smartes Regal mit integrierten beweglichen Sensoren, Screens und einer Lichttechnik, die einzelne Produkte inszeniert. Sobald sich Konsument:innen dem Regal nähern, fällt Licht auf das Produkt, es beginnt sich zu drehen und ein Spot erklärt Details. „Vielen Stores fehlt der Entertainment-Faktor. Wir müssen die Konsumenten gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten gezielt abholen“, sagt Thomas Perdolt, Gründer und Geschäftsführer von „go2market“. In den Kölner Markt fließen die Erkenntnisse aus dem Wiener „go2Market“ ein, der im Oktober 2020 nach Komplettumbau wiedereröffnet wurde und unter anderem als Testmarkt für neue Instore-Technologien fungiert, die bei nachgewiesener Praxistauglichkeit in Köln und künftig auch in weiteren Marktforschungs-Supermärkten zum Einsatz kommen sollen. So sind einige der nachfolgend genannten Hightech-Features im Kölner „go2Market“ bereits im Einsatz, andere sollen in Kürze folgen.

RAUMDUFT Gemeinsam mit dem Duftmarketing-Spezialisten Sensarama werden Markttests durchgeführt, wie sich Raumdüfte auf das Kaufverhalten und die Verweildauer auswirken. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern dem Anbieter Argumente bei der Vermarktung von Duftkompositionen an andere Händler.

SOUND DNA In der Endausbaustufe erkennt die Beschallungsanlage im Markt, welche Zielgruppe (z.B. mehrheitlich über 30-jährige Personen) im Supermarkt unterwegs ist. Das Soundsystem passt die Musikrichtung auf die Zielgruppe an und steuert die Lautstärke auf die Anzahl der Personen aus.

LICHT Mit Präsenzmeldung arbeitet auch das Lichtsystem von Molto Luce: Die Beleuchtung fährt hoch, sobald ein Kunde oder eine Kundin eine Zone oder einen Gang betritt. Je nach Jahres- und Tageszeit lassen sich verschiedene Beleuchtungsszenarien darstellen. Innovative Nachhaltigkeit zeigt sich auch in den wechselbaren Tauschmodulen. Mussten kürzlich noch defekte LED-Strahler vollständig getauscht werden, können durch die neue Technologie auch einzelne Lichtpunkte durch das Marktpersonal gewechselt werden.

BLICKAUFZEICHNUNG Wohin wandert der Blick des Kunden am Regal, an welchem Produkt bleibt er hängen? Wurden die Probanden früher mit brillenartigen Blickaufzeichnungsgeräten ausgestattet, um Erkenntnisse über die Wahrnehmung der Produkte zu gewinnen, lässt sich das Einkaufsverhalten heute über intelligente Kamerasysteme erfassen und für Potenzialanalysen via „go2market PerfomanceFunnel“ nutzen.

ROBOTICS Roboter „Temi“ bietet am Eingang eine Tour durch den Markt an und beantwortet gerne auch Kundenfragen.

SCAN & GO Registrierte Mitglieder, die den Supermarkt betreten, werden auf dem Smartphone begrüßt und erhalten einen Code für den Check-in. Das System erfasst, welcher Zielgruppe die einkaufende Person angehört. Diese nimmt sich am nächsten Touchpoint einen Einkaufskorb. Der Einkauf erfolgt nach dem Scan & Go-Prinzip: Gescannt werden die Artikel am Regal, bevor sie in den Einkaufskorb abgelegt werden. Am Checkout wird erneut ein Code gescannt, der den Einkauf zusammenfasst. Die Einkaufssumme erscheint auf dem Smartphone und wird vom Guthaben abgebucht. Start-up-Unternehmer Thomas Perdolt ist mit dem Verlauf der ersten Wochen nach Markteröffnung sehr zufrieden: „Es war die absolut richtige Entscheidung, nach Köln zu gehen.“ Für die Zukunft hat sich Perdolt ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis 2025 will man mindestens zehn „go2market“-Standorte in Europa betreiben. Der Kölner Markt an der Aachener Straße soll die Blaupause für künftige Test-Supermärkte sein.

-Winfried Lambretz

Veröffentlich im Magazin „Stores+Shops“ (04/2021)

2021-11-10T08:30:02+00:0010. November 2021|

IoT-Fassaden & Logos: Buhlt Ihr Store schon um Aufmerksamkeit?

Wenn man von IoT spricht, meint man das Internet der Dinge (englisch: Internet of Things) und versteht darunter alle Technologien, die Interaktionen zwischen Menschen und vernetzten elektronischen System ermöglichen. Das funktioniert im Kleinen (z.B. bei Wearables), aber auch im ganz großen Stil (z.B. mit vernetzten Stationen zur Messung der Luftqualität). In diese breite Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten betten sich intelligente Fassaden ein, die laufend ihr Aussehen verändern können. Sie sind über eine WLAN-Verbindung permanent mit ihrem Content Management System (CMS) verbunden und lassen sich so von überall aus und immer flexibel steuern. Wozu das gut ist?

Der Reiz von intelligenten Fassaden …

… liegt darin, dass sie auf die Umwelt reagieren: Sie wechseln die Farbe, blinken, flimmern, tanzen. Salopp gesagt: Da passiert etwas! Und wo etwas passiert, wird Aufmerksamkeit erzeugt. Eingefleischte Marketing-Experten wiederum wissen: Aufmerksamkeit ist alles! Stellen Sie sich vor, Sie bummeln eine Einkaufsstraße entlang und lassen sich von den Eindrücken ringsum berieseln. Dabei treffen Sie laufend Entscheidungen – bewusst und unbewusst. Welcher Store spricht mich an, welche Auslage gefällt mir, welches Logo springt mir ins Auge, welchen Shop betrete ich?

Es geht um Aufmerksamkeit!

Auf Seiten der Shopbetreiber ist das Buhlen um Kundschaft „von der Straße“ eine große Herausforderung – schließlich gibt es außerhalb des Shops nicht viele Möglichkeiten, um für Aufsehen zu sorgen. Option 1 ist das Schaufenster: Hier ergeben sich durch Visual Merchandising, bewegte Deko oder interaktive Schaufenster zahlreiche kreative Gestaltungsmöglichkeiten … ein Bereich, in dem wir von PACT übrigens auch sehr gut sind, aber das ist ein anderes Thema. Option 2 ist die Fassade bzw. das Logo: Beides kann mit vernetzten intelligenten Systemen zum Leben erweckt werden.

CMS: das zentrale Herzstück unserer IoT-Systeme

So können Sie Ihre Fassade der Jahreszeit oder einer bestimmten Promotion entsprechend Farbe verleihen: dunkelrot zu Weihnachten, rosa zum Valentinstag, fröhlich bunt zu Ostern, blitzblau an wolkenlosen Sommertagen und so weiter und so fort. Die Steuerung funktioniert mit Hilfe eines zentralen CMS. Es ist das Herzstück der IoT-Technologie und erlaubt die individuelle Ausspielung von Inhalten wie Videos und Bildern oder die Ansteuerung von Lichtpanelen, die Fassaden und Logos zum Leuchten bringen. Da die Übermittlung in Echtzeit funktioniert, können Sie mit IoT-Fassaden und IoT-Elementen weltweit auf bestimmte Ereignisse reagieren. Noch in der Minute, in der sich Brasilien zum Fußball-Weltmeister kürt, leuchten Ihre Shops thematisch passend in Grün-Gelb-Blau, wenn Sie das möchten.

Natürlich können Rechte im CMS hierarchisch vergeben werden, zum Beispiel für Länder, Regionen oder sogar einzelne Shops. Damit erlauben Sie Autonomität oder geben global eine einheitliche Linie vor. Ob das auch tatsächlich funktioniert? Natürlich! Denn im CMS können Sie jederzeit abrufen, welches Design für welche IoT-Fassade oder welches IoT-Logo gerade ausgespielt wird. Das macht sich auch in Bezug auf Maintenance bezahlt: Fällt irgendwo auf der Welt eine Leuchte aus, werden Sie sofort informiert und sehen im CMS, wo das Problem liegt – meist noch bevor die Shopmanager vor Ort den Ausfall bemerkt haben.

Fassaden, Logos, Elemente: IoT-Technologie boomt

Große Konzerne wie Swarovski haben im Bereich Iot-Fassaden Pionierarbeit geleistet. Noch weniger verbreitet ist der Einsatz von IoT-Elementen wie Logos – hier spielt die Zukunftsmusik. Heute herrscht oft noch das Credo vor, wonach ein Logo immer gleich aussehen muss. Gleiche Farbe, keine Animationen, keine Variationen. Das wird sich in Zukunft ganz bestimmt ändern. Schon bald werden Logos zu Anlässen wie dem Nationalfeiertag im Stil der Flagge erstrahlen oder auf aktuelle Geschehnisse (z.B. ein Tor im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga) mit Blinken, Aufleuchten, Drehen, etc. reagieren. Hauptsache, es erzeugt Aufmerksamkeit.

Wollen Sie zu den ersten gehören, die IoT-Logos umsetzen oder im Bereich IoT-Fassaden nachlegen? Dann sind Sie bei PACT in besten Händen!  anfrage@pact-group.com

Besuchen Sie auch:

https://www.digitalsignage.at/shoptechnik/iot-fassaden

https://www.youtube.com/watch?v=zE8wlOSt5Zo&t=5s

https://www.instagram.com/pact_group

2021-02-17T10:24:13+00:0017. Februar 2021|

Personenschutzprodukte: Ein Tag in der Pandemie – 15 Begegnungen

Ein Tag in der Pandemie – bereits früh morgens beim Verlassen der Wohnanlage begegne ich den Corona-Schutzmaßnahmen. Ich bin glücklich in dieser außergewöhnlichen Zeit Lösungen anbieten zu können, die alle geschützt durch den Alltag begleiten. Nach dem Öffnen der Hauptausgangstür in meiner Wohnanlage desinfiziere ich meine Hände bei der Desinfektions-Stele SLIM. Meine Tochter und ich spazieren zum naheliegenden Parkplatz, wo uns immer wieder Personen mit einem Mund-Nasen-Schutz begegnen. Noch vor ein paar Monaten habe ich die asiatischen Touristen belächelt, die bei unserer sauberen Bergluft mit einem Mund-Nasen-Schutz durch die Innsbrucker Altstadt schlenderten. Hätte mir damals jemand gesagt, dass dieses Bild auch bald in Europa alltäglich ist, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Am Weg ins Büro setzte ich meine Tochter im Kindergarten ab. Die Pädagoginnen und Pädagogen tragen das modische Gesichtsvisier, um andere und sich selbst vor den Tröpfchen zu schützen. Beim Verlassen des Kindergartens fällt mir der Desinfektionsspender Premium mit manueller Entnahme auf, an dem ich mir erneut die Hände desinfiziere.
Bevor es nun ins Büro geht, fahre ich noch schnell beim örtlichen Supermarkt vorbei. Im Eingangsbereich steht die multifunktionale Stele mit Werbescreen, auf dem über das PACT-eigene CMS Werbe- und Informationsbotschaften zu den Covid19-Maßnahmen aufscheinen. Ich sammle schnell alle nötigen Lebensmittel zusammen und reihe mich in die Schlange im Kassabereich. Sofort stechen mir die Gesichtsschutz-Visiere ins Auge, welche zwischen den Süßigkeiten in Schüttkörben drapiert wurden.
Aber jetzt ab ins Büro! In der Empfangshalle steht der iCQT, ein interaktiver Covid19-Schnelltest mit zweifacher Symptomtestung. Innerhalb kürzester Zeit wird meine Temperatur im Tränenkanal, sowie mein Geruchssinn überprüft – Test bestanden! „Guten Morgen“ ruft mir die Empfangsdame zu, die mit einer mobilen Plexiglas Trennwand geschützt an ihrem Schreibtisch sitzt. Auch in meinem Büro wird streng den behördlichen Maßnahmen nachgegangen, weshalb mein Arbeitsplatz mittels mobilem Plexiglas Tisch-Trennsystem von meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschützt wird. Bei einer kurzen Toilettenpause nutze ich den No-Touch Fuß-Türöffner, welcher mir ein berührungsloses Öffnen und Schließen der Toilettentür ermöglicht. Jetzt noch kurz frische Luft schnappen auf unserer Terrasse, bevor mein Arbeitsalltag weiter geht. Bei diesen kalten Temperaturen bin ich froh, dass der Heizstrahler Premium eine wohlige Wärme spendet. Am Weg zurück zum Schreibtisch gehe ich mehrmals an Bodenstickern vorbei, die mich und meine Mitarbeiter ständig an das obligatorische Abstandhalten erinnern.
Ein Blick aus dem Fenster bestätigt mir das schon längst vermutete – es ist bereits dunkel draußen, ein weiterer Arbeitstag neigt sich dem Ende zu. Nach getaner Arbeit klappe ich zufrieden meinen Laptop zu und mache mich auf den Weg nach Hause. Nur noch ein kurzer Besuch bei der Apotheke trennt mich von einem gemütlichen Abend mit meiner Familie. Ich stehe also vor der Eingangstüre, als mich der Kundenstopper darauf hinweist, dass bereits die maximale Kunden-Personenanzahl erreicht wurde. Sobald ein Kunde die Apotheke verlassen hat, bekomme ich grünes Licht und darf meine Besorgungen erledigen. Auch hier fallen mir direkt die Gesichtsschutz-Visiere auf, die das Personal trägt. Zusätzlich werde ich mittels mobiler Plexiglas-Schutzwand mit einer Durchreiche von der Apothekerin getrennt. Nun aber schnell nach Hause!
Über den gesamten Tag begegnete ich den verschiedensten Personenschutzprodukten, die mich und meine Mitmenschen sicher durch diese außergewöhnliche Zeit helfen sollen.
(aus der Sicht eines Mitarbeiters der PACT Group GmbH)

Links zu den erwähnten Produkten:
https://personenschutzprodukte.eu/collections/desinfektion/products/multifunktionale-stele-slim-als-desinfektionsmittel-spender-sensor-entnahme
https://personenschutzprodukte.eu/collections/masken-visiere/products/mund-nasen-schutz-aus-100-baumwolle
https://personenschutzprodukte.eu/collections/masken-visiere/products/modisches-gesichtsschutz-visier
https://personenschutzprodukte.eu/collections/desinfektion/products/multifunktionale-stele-als-desinfektionsmittel-spender-manuelle-entnahme
https://personenschutzprodukte.eu/collections/desinfektion/products/multifunktionale-stele-mit-screen-und-desinfektionsmittel-spender
https://personenschutzprodukte.eu/collections/covid-test/products/icqt
https://personenschutzprodukte.eu/collections/trennwande/products/mobile-plexiglas-schutzwand
https://personenschutzprodukte.eu/collections/trennwande/products/schutz-trennwand-fur-tische
https://personenschutzprodukte.eu/collections/no-touch/products/fuss-turoffner-mechanik
https://personenschutzprodukte.eu/collections/heizstrahler-outdoor/products/heizstrahler-premium
https://personenschutzprodukte.eu/collections/information-warnhinweise/products/bodensticker-mit-mindestabstands-hinweis
https://personenschutzprodukte.eu/collections/information-warnhinweise/products/kundenstopper-mit-personenzahlfunktion-und-ampelanzeige

Weiterführende Links:

FAQ Video Deutsch

FAQ Video English

Produktinformation

iCQT Online Store

MedTemp Online Store

Instagram

2020-12-14T19:24:19+00:0014. Dezember 2020|

Der iCQT: ein interaktiver COVID-19-Schnelltest für die Praxis

Die Innovation aus dem Hause PACT & AMX

Gemeinsam mit dem oberösterreichischen Technikunternehmen AMX hat PACT einen COVID-19-Schnelltest entwickelt, der in weniger als 20 Sekunden auf zwei der häufigsten Symptome testet und dabei Kosten und Umwelt schont. Mit einer Trefferquote von ca. 88 % ist der iCQT (interactive COVID Quick Test) ein Tool für die Praxis, das der heimischen Wirtschaft das Überleben sichern und uns allen ein Stück Normalität zurückgeben soll. Denn das Leben muss mit Sicherheit weitergehen! Dafür wollen wir Vertrauen schaffen und Verunsicherungen reduzieren.

Warum ist der iCQT notwendig?
So sehr wir es uns auch wünschen: COVID-19 wird wohl nicht so schnell aus unserem Leben verschwinden. Die erneut steigenden Infektionszahlen und damit zusammenhängenden Restriktionen stellen heimische und internationale Betriebe – darunter auch viele PACT-Kunden – zunehmend vor Herausforderungen: Bergbahnen, Hotellerie und Gastronomie blicken der bevorstehenden Wintersaison mit Bauchschmerzen entgegen, Schul- und Bildungseinrichtungen versuchen, den Betrieb von Woche zu Woche aufrechtzuerhalten, medizinische Einrichtungen müssen größtmöglichen Schutz bei kompromissloser Versorgung gewährleisten und die Zukunft der schwer gebeutelten Sport- und Kulturbranche mitsamt ihren Events steht ohnehin in den Sternen.

Über die wirtschaftlichen Folgen hinaus warnen Forscher auch vor den sozialen Auswirkungen der Krise. Denn auch in der Bevölkerung wird das Verlangen nach Normalität immer stärker. Um diesem Wunsch ein Stückchen näher zu kommen, liefern PACT und AMX einen praxisnahen Lösungsvorschlag: den iCQT.

Was ist der iCQT und was macht ihn so praxistauglich?
Beim iCQT handelt es sich um einen COVID-19-Schnelltest, der eine Infektion mit ca. 88%iger Wahrscheinlichkeit erkennen kann. Zum Vergleich: Die Trefferquote von medizinischen Labortests liegt bei ca. 98 %, allerdings verursachen die dazu erforderlichen Proben enorm hohe Kosten und tonnenweise Plastikmüll, benötigen medizinisches Fachpersonal und dauern für die praktische Anwendung viel zu lange. Wer kann beim Check-in ins Hotel, Restaurantbesuch, Betreten einer Praxis oder des Arbeitsplatzes schon mehrere Minuten – wenn nicht sogar Stunden oder Tage – auf ein Testergebnis warten? Diese Probleme werden mit dem iCQT aus der Welt geschafft: In nahezu 20 Sekunden liegt ein aktuelles Ergebnis vor. Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Tests punktet der iCQT vor allem mit seiner Praxistauglichkeit: Das Screening ist schnell, effizient, unkompliziert, günstig und umweltschonend zugleich.

Auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen basiert der iCQT?
Der iCQT ist kein medizinisch zertifizierter Labortest, der eine Infektion ausschließen oder bestätigen kann, sondern ein massentaugliches Früherkennungssystem, das zwei der wichtigsten Symptome mit sehr hoher Prävalenz erkennt. Neueste Studien ergaben, dass ca. 80 % aller COVID-19-Infizierten an einem (temporären) Verlust des Geruchssinns leiden dies aber nur selten ohne spezieller Überprüfung wahrnehmen; bei 40 % tritt zudem erhöhte Körpertemperatur auf. Beide Symptome gelten als wichtige Indikatoren für eine akute Infektion und eignen sich hervorragend für eine unkomplizierte Schnelltestung.

Eigens für den iCQT wurde ein neues Fiebermessverfahren entwickelt: Mit einer hochauflösenden, laufend kalibrierten Wärmekamera wird die Körperkerntemperatur im Mundinnenraum und in den Tränenkanälen gemessen; dazu wird eine Black-Body-Referenzmessung durchgeführt, um ein auf 0,1 °C präzises Ergebnis zu erhalten. Das Screening erfolgt ohne Körperkontakt und ohne medizinisches Personal, stattdessen leitet ein interaktives Content Management System die Testperson durch den Vorgang. Auch die olfaktorische Testung, die den Geruchssinn überprüft, wird automatisiert durchgeführt und birgt ein geringes Manipulationsrisiko. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit, eine mit COVID-19 infizierte Person mittels ICQT detektieren zu können, bei über 80 %.

Wie funktioniert der iCQT?
Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein Konzert oder Fußballspiel besuchen. Sie betreten den Eingangsbereich, wo sich mehrere iCQT-Checkpoints befinden, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Sie nähern sich einem freien Gerät und desinfizieren sich gleich die Hände; dafür steht direkt neben der iCQT-Stele ein Desinfektionsmittelspender (wird mitgeliefert) bereit. Anschließend werden Sie aufgefordert, sich richtig zu positionieren und, wie am Display dargestellt, den Mund zu öffnen, damit die Körperkerntemperatur im Rachenraum und in den Tränenkanälen gemessen werden kann.

Währenddessen wird ein Papier-Teststreifen mit einem zufällig ausgewählten Duftstoff präpariert. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Temperaturmessung entnehmen Sie den Teststreifen, riechen daran und wählen am Touchscreen das dem Geruch entsprechende Symbol aus. Ist Ihre erste Antwort falsch, erhalten Sie einen neuen Duftstreifen und damit einen zweiten Versuch. Haben Sie den olfaktorischen Test und das Temperaturscreening bestanden, dürfen Sie zutreten – wenn nicht, wird der Zugang verwehrt und eine medizinische Abklärung angeraten.

Was kann der iCQT – und was nicht?
Der iQCT ist kein Ersatz für medizinische PCR-Tests oder andere medizinische Testverfahren zur Diagnose von COVID-19, sondern ein effizientes, kostengünstiges Früherkennungssystem, das zur Prävention und Symptomerkennung eingesetzt wird. Es ermöglicht Testungen in sehr großem Umfang und an beliebigen Orten: Ziel ist es, möglichst viele Tests in kürzeren Abständen durchzuführen, um infizierte Personen frühzeitig zu identifizieren und eine Virusausbreitung aufgrund von Unwissenheit zu vermeiden.

Für welche Bereiche eignet sich der iCQT?
Der iQCT ist kein Ersatz für medizinische PCR-Tests oder andere medizinische Testverfahren zur Diagnose von COVID-19, sondern ein effizientes, kostengünstiges Früherkennungssystem, das zur Prävention und Symptomerkennung eingesetzt wird. Es ermöglicht Testungen in sehr großem Umfang und an beliebigen Orten: Ziel ist es, möglichst viele Tests in kürzeren Abständen durchzuführen, um infizierte Personen frühzeitig zu identifizieren und eine Virusausbreitung aufgrund von Unwissenheit zu vermeiden.

Gedacht ist der iCQT als Früherkennungssystem, das überall dort eingesetzt wird, wo mehrere Personen aufeinandertreffen:
• am Arbeitsplatz
• bei Sport- und Freizeiteinrichtungen z.B. Bergbahnen
• bei Events aller Art
• in Kultureinrichtungen
• in der Hotellerie und Gastronomie
• im Handel und bei Dienstleistungsunternehmen
• in Schulen und Bildungseinrichtungen
• in medizinischen Einrichtungen

Der iCQT ist als Stand Alone Gerät verwendbar, lässt sich aber auch in vollautomatische Zutrittskontrollsysteme integrieren (z. B. Ticketkontrolle bei Events, Zutrittskontrollen für Mitarbeiter, Drehkreuze bei Bergbahnen etc.). Darüber hinaus ist eine automatische Erfassung von Besucherdaten laut gesetzlicher Vorgabe möglich.

Was sind die Vorteile des iCQT gegenüber anderen Testverfahren?
Derzeit ist der iCQT mit keinem anderen am Markt verfügbaren Schnelltest vergleichbar. Das System ist:
+ effektiv: ca. 88 % Trefferquote
+ günstig: Kosten von ca. € 0,07 pro Test
+ schnell: nur etwa 20 Sekunden pro Testung
+ unkompliziert: kein medizinisches Personal oder Labor notwendig
+ automatisiert: individuell konfiguriertes Content Management System führt durch das Screening
+ umweltschonend: kein Plastikmüll, kein kontaminiertes Test-bzw. Verpackungsmaterial, kein Transport von Proben
+ praxisnah: beliebig oft an unterschiedlichsten Orten wiederholbar
+ flexibel: autark als Stand Alone Gerät oder mit Zutrittssystemen gekoppelt
+ erweiterbar: Erfassung von Benutzerdaten möglich

Welche anderen Personenschutzprodukte sind bei PACT erhältlich?
Mit dem Beginn der Coronakrise haben wir unser Know-how im Bereich Point of Sale und die Kapazitäten in den europäischen Werken genützt, um den Handel rasch mit Personenschutzprodukten aller Art zu versorgen. Dazu zählen Plexiglas-Trennwände für Kassenbereiche ebenso wie Gesichtsvisiere und Mund-Nasen-Schutzmasken. Es folgten technische Geräte wie automatische Personenzähler oder sensorgesteuerte Desinfektionsmittel- und Weihwasserspender. Mit dem iCQT haben wir in Kooperation mit AMX ein High End Produkt geschaffen, das die Praxistauglichkeit in den Vordergrund stellt. Zusätzlich zum iCQT ist mit dem iCQT slim eine „abgespeckte“, kostengünstige Version des Schnelltests erhältlich; dieser verzichtet auf die olfaktorische Testung, nimmt aber eine präzise Körperkerntemperaturmessung vor.

Wer hat den iCQT entwickelt?
Mit der oberösterreichischen AMX Automation Technologies GmbH und der Tiroler PACT Group haben sich zwei österreichische Betriebe zusammengefunden, die auf ihrem Gebiet zu den weltweit führenden Unternehmen gehören. AMX ist im Bereich Forschung und Entwicklung für Dritte tätig und kann bereits eine Reihe bedeutsamer technischer Erfindungen vorweisen. Das ausgeklügelte, wissenschaftlich fundierte Testsystem des iCQT stammt von AMX, während PACT die Entwicklung mit Erfahrung aus der Praxis, Produktion, Software-Entwicklung und dem Vertrieb vorantrieb. Als Digital-Signage-Profi ist PACT nah an den Bedürfnissen der Kunden aus unterschiedlichen Branchen dran. Aus diesem gebündelten Know-how ist ein starkes Produkt entstanden, das in den nächsten Wochen und Monaten hoffentlich einen Beitrag zur Besserung der Situation leisten kann.

Wie sich die Lage rund um COVID-19 weiterentwickeln wird, steht in den Sternen. Aber wir können alle unseren Beitrag leisten, um das Beste aus der bescheidenen Situation zu machen. Mit Eigenverantwortung, ausgeklügelten Präventionssystemen und Mut, das Leben weiterzuführen.

Weiterführende Links:

FAQ Video Deutsch

FAQ Video English

Produktinformation

iCQT Online Store

MedTemp Online Store

Instagram

2020-10-23T08:34:38+00:006. Oktober 2020|

PACT und Physical Distancing: News, Infos, Tipps

Wir stellen die Produktion um und schützen den Handel

Gute Nachrichten aus der Wirtschaft sind dieser Tage selten. Kein Wunder, schließlich bricht die Welt wie wir sie kennen gerade vor unseren Augen zusammen – überspitzt gesagt. Doch genauso wie Sie zuhause wissen auch wir: Das Leben geht weiter! Vielleicht ein bisschen anders als bisher, aber Schritt für Schritt werden wir in den Alltag zurückkehren. Um dies in absehbarer Zeit zu ermöglichen, haben wir auf die aktuelle Situation reagiert und unsere Produktion umgestellt: Anstatt wie üblich Verkaufsmöbel und Displays produziert und liefert PACT seit kurzem Personenschutzprodukte, sogenannte Physical Distancing Tools. Damit schlagen wir sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe: den Handel mit dringend benötigter Schutzausrüstung versorgen und eigene Arbeitsplätze sichern.

Was darf man sich unter Physical Distancing Tools vorstellen?
Alle Maßnahmen, die darauf abzielen, den Kontakt zwischen Personen zu minimieren, werden als Physical Distancing bezeichnet. Damit versucht man vom zuvor verwendeten Begriff „Social Distancing“ abzukehren – schließlich geht es nicht um soziale, sondern um physische Distanz. Die Physical Distancing Tools von PACT setzen genau hier an. Zu ihnen gehört eine Vielfalt an Produkten: mobile Plexiglas-Schutzwände als „Spuckschutz“ für Kassen- und Portiersbereiche. Komfortable Gesichtsschutz-Visiere aus PET, die die Augen schützen und in Kombination mit Atemschutzmasken höchstmögliche Sicherheit vor Ansteckung und Übertragung bieten. Spezielle antibakterielle Reinigungssprays für Touchscreens, Smartphones und Tablets. Digitale Info- und Werbescreens, die Verhaltensregeln und Warnhinweise abspielen. Dazu noch Bodensticker mit Mindestabstands-Hinweis, medizinische Mund-Nasen-Schutzmasken, Infoaufsteller aus Plexiglas und mehr.

Wie lässt sich Physical Distancing im Handel schnell und einfach umsetzen?
Mit dem kürzlich eingeführten Sortiment verfolgt PACT ein Gesamtkonzept, das in verschiedenen Bereichen anknüpft und so der Erhöhung der Sicherheit und Krankheitsprävention dient. Gefragt ist ein Zusammenspiel aus verschiedenen aufeinander abgestimmten Maßnahmen:

  • Räumliche Maßnahmen (z.B. Kennzeichnung von sogenannten „Diskretionszonen“ durch Bodensticker)
  • Bauliche Maßnahmen (z.B. Plexiglas-Scheiben)
  • Persönliche Schutzausrüstung (z.B. Gesichtsschutz-Visiere und Atemschutzmasken)
  • Reinigungs- und Hygienemaßnahmen (z.B. antibakterieller Touchscreen-Reiniger)
  • Informierende Maßnahmen (z.B. Screens mit Verhaltensregeln)
  • Arbeitsorganisatorische Maßnahmen (z.B. mehrschichtiger Betrieb)

Diese Tipps wurden in Anlehnung an www.arbeitsinspektion.gv.at erstellt und gehen mit den Schutzregeln für den Handel, die von den österreichischen Sozialpartnern vereinbart wurden, einher.

Wer braucht Physical Distancing Tools?
Ein Mindestabstand von weniger als einem Meter gilt in Hinblick auf die Krankheitsübertragung als risikoreich. Daher werden Physical Distancing Tools überall dort benötigt, wo persönlicher Kontakt zwischen Personen besteht. Betroffen ist somit nicht nur der Handel, sondern schlussendlich der gesamte medizinische und öffentliche Bereich. Besonders gefährdet sind jene systemerhaltenden Tätigkeitsfelder, die derzeit in aller Munde sind: Kassenarbeitsplätze, Ambulanzen, Apotheken, Praxen, das Transportwesen etc. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Personenschutzprodukten – und zwar nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa. So kam einer der ersten Großaufträge für PACT-Plexiglas-Schutzwände aus Spanien. Große Lebensmittelkonzerne aus Deutschland und Österreich folgten. Doch keine Sorge, die Produktion bei PACT läuft auf Hochtouren; mit Lieferengpässen ist nicht zu rechnen.

Personenschutzprodukte – unsere neue Berufung?

Wir wollen nichts schönreden: Die COVID-19-Krise wird PACT wie so viele andere Unternehmen hart treffen. Normalerweise ist es unsere Aufgabe, Points of Sale zu konzipieren, auszustatten und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Dass diese Leistungen in der aktuellen Situation – wo ein Großteil der Geschäfte geschlossen ist – überflüssig sind, bedarf keiner weiteren Erklärung. Die Umstellung der Produktion auf Produkte, an denen es im Moment an allen Ecken und Enden mangelt, ist daher die perfekte Lösung. „Außerdem kennen wir den Point of Sale und die Bedürfnisse des Handels wie kaum ein anderes Unternehmen. Dieses Wissen wollen wir nun nützen, um unseren Kunden, dem Handel und allen betroffenen Branchen bestmöglich unter die Arme zu greifen.“, erklärt Florian Danner, CEO bei PACT.

Aus organisatorischer Sicht wirkt die Umstellung der Produktion auf Physical Distancing Tools wie ein logischer Schritt. Rohstoffe wie Plexiglas und Kunststoff sind reichlich vorhanden. Anstatt zu Displays und Verkaufsmöbeln werden sie nun zu Schutzwänden und Gesichtsschutz-Visieren verarbeitet. Auch die Kapazitäten sind gegeben; die Arbeitnehmer freuen sich über den Erhalt der Arbeitsplätze und die große Nachfrage. Aufgrund der sehr hohen Eigenfertigungstiefe kann PACT flexibel reagieren, auch auf individuelle Sonderanfertigungen in großer Stückzahl. Dank der Produktion im eigenen Werk in der Slowakei ist eine Lieferung nach Österreich innerhalb kürzester Zeit möglich.

Die Bedürfnisse unserer bestehenden Kunden haben sich schlagartig geändert. In enger Kooperation mit diesen Kunden kann PACT auf ihre akuten Bedürfnisse des Handels eingehen und durchdachte, hochwertige Personenschutzprodukte liefern. Die jetzt produzierten Produkte sollen nicht nur den bestmöglichen Schutz in der aktuellen Krise bieten, sondern sich auch in Zukunft nachhaltig und vielseitig nützen lassen. Das beste Beispiel sind hochwertige digitale Infoscreens, die Verhaltensregeln abspielen und später zu Werbescreens mit beliebigem Content oder digitalen Produktberatern umfunktioniert werden können. Damit ist jede Investition in den Schutz von Personal und Kunden heute ein Gewinn für die Zukunft. Dieses Credo gilt übrigens nicht nur für Physical Distancing Tools, sondern für die Wirtschaft allgemein.

Die Frage aller Fragen: Wie geht es weiter?

Mit unserer jahrelangen Erfahrung und dem Know-how eines weltweit agierenden Unternehmens möchten wir unseren Kunden und dem Handel in Mitteleuropa Mut machen: Bei Einhaltung bestimmter „Spielregeln“ wird es hoffentlich schon bald möglich sein, das öffentliche Leben schrittweise wieder hochzufahren. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch, dass der Schutz des Personals und der Kunden gegeben ist. Genau hier kommen Physical Distancing Tools in großem Umfang zum Einsatz. „Auch jene Geschäfte und Lokale, die im Moment geschlossen sind, werden in den nächsten Wochen bestimmte Maßnahmen umsetzen müssen.“, wagt Florian Danner eine Prognose. Einfach zu realisierende, aber effektive Möglichkeiten dazu sind Plexiglas-Schutzwände, das Anbringen von Hinweis-Bodenstickern und Infoscreens sowie das Einhalten strenger Hygienerichtlinien wie das regelmäßige Desinfizieren von Touchscreens etc.

Abschließen möchten wir diesen Beitrag mit einem persönlichen Statement von CEO Florian Danner:

Die Ausbreitung des COVID-19-Virus legt derzeit nicht nur Österreich, sondern ganz Europa lahm und hat Auswirkungen auf die gesamte Welt. Wie sich die aktuelle Situation entwickeln wird, können selbst die besten Experten nicht vorhersagen. Was sich jedoch schon jetzt abzeichnet: Auch wenn sich die Lage beruhigt, werden wir wohl nicht so schnell zur Normalität zurückkehren. Das betrifft insbesondere den Handel, aber schlussendlich alle Bereiche, in denen direkter Kundenkontakt besteht. Der Schutz von Personal und Kunden ist ein Thema, das uns mit Sicherheit noch lange begleiten wird. Eine Investition in Physical Distancing Tools ist damit nicht nur eine Maßnahme, die aktuell akut erforderlich ist, sondern eine Investition in die Zukunft. Ein Zeichen der Verantwortung und eine wichtige Präventionsmaßnahme.

Daher mein persönlicher Appell: Nur, wenn wir unser Personal jetzt gewissenhaft schützen, können wir eine reibungslose, sichere Versorgung gewährleisten und den Handel ins Leben zurückholen.

Alles Gute und bleiben Sie gesund!

 

Verlinkungen:

https://www.instagram.com/p/B9_U7WlF0r4/

https://www.instagram.com/p/B-Fg2TNlGSO/

2020-03-24T17:17:56+00:0024. März 2020|

Decide-with-Light: das (Entscheidungs-) Spiel mit Licht und Schatten

PACT erweitert den POS der Zukunft um digitale Produktberater mit Lichtsteuerung

Die Gestaltung von Point of Sales eröffnet immer wieder neue Möglichkeiten und Spielvarianten, besonders wenn es um Digital Signage geht. Wir spinnen das Thema weiter, verbinden Screens mit interaktiven Produktberatern und fügen visuelle Signale hinzu. Decide-with-Light ist das Ergebnis – und die neueste Innovation von PACT.

Ein kleines Update aus dem DS-Universum
Zur Erklärung für alle DS-Neulinge: Unter Digital Signage (kurz: DS) verstehen wir den Einsatz von digitalen Technologien, mit deren Hilfe Produkte und Marken am Point of Sale inszeniert werden. Displays und Screens dienen aber nicht nur der Präsentation multimedialer Inhalte, sondern übernehmen zunehmend auch eine interaktive Funktion – vor allem jene des digitalen Kundenberaters. Auf Touchscreens wird ein sogenannter „Product Finder“ oder Produktkonfigurator eingerichtet, der dem Kunden ein möglichst einfaches und schnelles Kennenlernen der angebotenen Produkte ermöglicht. So weit, so gut. Doch PACT hat das Thema Digital Signage noch weiter gesponnen und digitale Berater mit visuellen Signalen, genauer gesagt mit Lichtern, verknüpft. Das Ergebnis: Decide-with-Light.

Das WANN und WO: immer und überall
Die Bandbreite zum Einsatz von interaktiven Möbeln ist riesig. Ein Teil der Kundeninteraktionen stammt aus Elektronikmärkten, wovon PACT bereits mehr als 500 mit POS-Möbeln ausgestattet hat. Ein weiterer Teil stammt aus Sportfachgeschäften sowie Gemischtwarenhäusern, wo interaktive, intelligente Uhren-Verkaufsmöbel den Umsatz ankurbeln. Sie sind zudem in Fachgeschäften in ganz Europa zu finden und ermöglichen eine ansprechende Produktpräsentation, zum Beispiel über die Technologie Decide-with-Light. (mehr dazu im nächsten Blog)
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich sind Flughäfen bzw. Travel Retail Zonen, wo z.B. Informationsstelen nicht mehr wegzudenken sind. Sogenannte Indoor-Informationsstelen versorgen Kunden / Besucher mit aktuellen Infos, zum Beispiel zum Standort oder über aktuelle Reiseangebote, und messen zugleich ihre Interaktionen.

We proudly present: Decide-with-Light
Decide-with-Light ist eine neue Funktionalität. Wie der Name schon verrät, werden am POS Lichtsignale eingesetzt, um Kunden bei der Produktwahl zu unterstützten und den Kaufprozess zu vereinfachen. Der interaktive Produktberater stellt Fragen, der Kunde antwortet und das interaktive Möbel zeigt durch das Beleuchten einzelner Produkte an, welches den gewählten Kriterien entspricht. Wie man sich das Ganze vorstellen kann, lässt sich am besten anhand von Beispielen erklären.

PACT rückt Hugo Boss Uhren ins richtige Licht
Bühne frei, Vorhang auf, Licht an: Der Kunde betritt das Geschäft, nähert sich dem Verkaufsmöbel und ist gleich mit der ganzen Vielfalt konfrontiert. Über 50 Hugo Boss Uhren, eine schöner als die andere, sind in Reih und Glied auf dem edlen Möbelstück positioniert. Auf den ersten Blick erkennt der Laie nicht, welche Modelle für Männer und welche für Frauen gedacht sind, ob sie sportlich und multifunktional oder klassisch gehalten sind – und schon gar nicht, in welche Preiskategorien die einzelnen Uhren fallen. Dennoch möchte der Kunde „erst einmal ein bisschen schauen“, bevor das Verkaufspersonal um Rat gefragt wird.
Da kommt es gerade recht, dass das interaktive Verkaufsmöbel über einen Touchscreen verfügt. Ungezwungen antwortet der Kunde auf einfache Eigenschaftsabfragen: Mann oder Frau? Klassisch, sportlich oder extravagant? Gewünschte Preiskategorie? Ein paar „Fingertipps“ genügen und schon kommt Licht ins Dunkel. Oder richtig gesagt: langsam gehen die Lichter aus. Denn jedes Mal, wenn der Kunde eine Eigenschaft wählt, geht hinter den nicht passenden Modellen das Licht aus – bis am Ende nur noch ein Produkt beleuchtet ist: der individuelle Favorit.

Der Einsatzbereich ist enorm!
Die Technologie nennt sich Decide-with-Light, weil Kunden mit Hilfe des „Product Finders“ visuell auf die finale Entscheidung gelenkt werden. Das Prinzip ist einfach und lässt sich wunderbar in verschiedensten Bereichen einsetzen. Wir denken an eine Wand mit Schuhen in einem Sportgeschäft: Alle Schuhe sind hell erleuchtet. Die Kundin wählt am Touchscreen „Frauen“ aus. Hinter etwa der Hälfte der Modelle erlischt das Licht. Anschließend kommt der Einsatzbereich: Trekking, Running, Casual oder Allround? Einmal Tippen und es wird dunkler. Danach werden etwaige Markenpräferenzen abgefragt. Am Ende bleibt eine sorgfältig selektierte Auswahl übrig.
Ein weiteres Gedankenspiel: Sie stehen im Supermarkt vor einem riesigen Regal mit Gewürzen. Langsam tasten Sie sich mit Hilfe des Produktberaters voran: Süß oder pikant? Fisch, Fleisch oder Gemüse? Asiatisch, Italienisch, BBQ? Zum Schluss weist Ihnen ein kleines Licht den Weg zum idealen Grillgewürz.
Bei Uhren und Sportartikeln hat PACT Decide-with-Light bereits im Einsatz; demnächst steht die Getränke- und Lebensmittelindustrie auf der Agenda. Große Pläne, noch größeres Potential. Und bei Ihnen?

Eignet sich Decide-with-Light für meinen Point of Sale?
Der Anwendungsbereich von Decide-with-Light ist riesengroß. Am besten eignet sich die Technologie dort, wo eine Vielzahl an Produkten präsentiert wird, deren Unterschiede nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Die Implementierung des Systems selbst ist technisch kein Problem: PACT liefert nämlich nicht nur die Hardware – sprich ein individuell entwickeltes Verkaufsmöbel – sondern auch die DS-Software inklusive Produktkonfigurator. Full Service aus einer Hand: das ist unser Anspruch und unser Markenzeichen.

Haben Sie Fragen zu Digital Signage, interaktiven Produktberatern oder zu Decide-with-Light? Florian Danner, Geschäftsführer bei PACT, steht Ihnen persönlich www.pact-group.com/kontakt Rede und Antwort.

Weiterführende Links:

www.pact-group.com/erstmals-ueber-500-000-gemessene-kundeninteraktionen-an-einem-tag

www.instagram.com/p/BvfFu-dgGXv

www.instagram.com/p/Bp-B2GilF-c

www.pact-group.com/unsere-produkte

www.digitalsignage.at

2019-06-17T06:52:21+00:0017. Juni 2019|

Erstmals über 500.000 gemessene Kundeninteraktionen an einem Tag!

PACT-Rekord: interaktive Möbel knacken die halbe Million

Mit Stolz dürfen wir verkünden: die 500.000 ist gefallen! Erstmals wurden an einem einzigen Tag mehr als eine halbe Million POS-Kundeninteraktionen gemessen, in Echtzeit übermittelt und ausgewertet. Das ist PACT-Rekord und eine Marke, die den Aufbruch in eine neue Dimension am digitalen Point of Sale einläutet. Die wichtigsten „W“s dazu im Überblick.

Das WIE: Interaktion –> Information –> Innovation
PACT stattet digitale POS mit modernsten Technologien aus. Interaktive Möbel mit Touchscreens und Sensorik sind dabei zu einem essentiellen Bestandteil geworden. Sie bieten Kunden ein aufregendes Shopping-Erlebnis; zugleich versorgen sie Verkäufer mit wertvollen Informationen zum Kundenverhalten. Wie das funktioniert?
Intelligente, vernetzte Möbel messen Kundeninteraktionen und übertragen die Daten in Echtzeit an unsere Server. Im Content Management wird jede einzelne Interaktion abgespeichert – völlig anonym, versteht sich. Anschließend werden die Informationen nach bestimmten Gesichtspunkten geclustert. So kann PACT dem Verkäufer auswertungsfähige Daten – oder auf Wunsch fix-fertige Statistiken – zur Verfügung stellen. Diese Analysen ermöglichen uns, laufend für Innovationen am POS zu sorgen und den Verkaufsprozess für jeden Kunden individuell zu optimieren. Die Möglichkeiten sind schier endlos.

Das WANN und WO: immer und überall
Die Bandbreite zum Einsatz von interaktiven Möbeln ist riesig. Ein Teil der Kundeninteraktionen stammt aus Elektronikmärkten, wovon PACT bereits mehr als 500 mit POS-Möbeln ausgestattet hat. Ein weiterer Teil stammt aus Sportfachgeschäften sowie Gemischtwarenhäusern, wo interaktive, intelligente Uhren-Verkaufsmöbel den Umsatz ankurbeln. Sie sind zudem in Fachgeschäften in ganz Europa zu finden und ermöglichen eine ansprechende Produktpräsentation, zum Beispiel über die Technologie Decide-with-Light. (mehr dazu im nächsten Blog)
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich sind Flughäfen bzw. Travel Retail Zonen, wo z.B. Informationsstelen nicht mehr wegzudenken sind. Sogenannte Indoor-Informationsstelen versorgen Kunden / Besucher mit aktuellen Infos, zum Beispiel zum Standort oder über aktuelle Reiseangebote, und messen zugleich ihre Interaktionen.

Das WANN und WO: immer und überall
Von der Digitalisierung des POS profitieren nicht nur Konsumenten. Auch alle, die in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Kommunikation oder Produktmanagement tätig sind, können dank moderner Technologien wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Der intelligente, vernetzte Point of Sale liefert akkurate Daten zur Frequenz am POS und dokumentiert das Nutzerverhalten in Echtzeit – und völlig anonym. Mit Hilfe statistischer Auswertungen bekommen Unternehmen und Händler ein detailliertes Bild davon, was sich Kunden wünschen; zum Beispiel, welche Produkte, Modelle und Farben am Markt gerade gut ankommen. Das macht den digitalisierten POS auch für die Produktentwicklung interessant. Intelligente Möbel mit Sensorik und Screens eignen sich hervorragend, um Produkte in einer sehr frühen Marktphase oder gleich am Anfang ihres Lebenszyklus zu testen. Das Ziel dabei ist, die Bedürfnisse der Konsumenten bestmöglich zu messen und anschließend zu erfüllen.

Das WARUM: von Möglichkeiten und Sphären
So gehen bei PACT rund um die Uhr hunderttausende Informationen aus aller Welt ein. Richtig ausgewertet erlauben sie faszinierende Einblicke und Rückschlüsse über das Kundenverhalten am digitalen POS. Welche Präferenzen haben Männer und Frauen? Wie stark werden Touch-Funktionen auf Screens angenommen? Wie häufig werden im Vergleich dazu interaktive (haptische) Aktionen gesetzt?

Und zu guter Letzt: das WER
Die Messung von Kundeninteraktionen ist unendlich spannend, erfordert aber umfangreiches Know-how. Die PACT Group ist führend in der Entwicklung und Herstellung von interaktiven POS-Möbeln und deckt den gesamten Lifecycle ab. Vom Konzept und Design über die Entwicklung, Prototypisierung, Produktion und Montage bis hin zum Content Management inklusive Datenauswertung erfolgt alles aus einer Hand. Oder besser gesagt: aus vielen fähigen Händen, die bei PACT gemeinsam an einem Strang ziehen, um Ihren Point of Sale zu optimieren.

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https://www.digitalsignage.at/unsere-produkte/
www.digitalsignage.at

2019-05-28T08:04:46+00:0028. Mai 2019|

PACT und die Digitalisierung des Point of Sales

Warum der POS immer intelligenter wird

Digitaler, intelligenter, vernetzter ist das Schneller, höher, weiter des modernen Point of Sales. Drei Adjektive, die die aktuellen Entwicklungen maßgeblich beschreiben. Von Digital Signage, intelligenten Möbeln und dem interaktiven POS ist die Rede. Vernetzte Displays, Touchscreens und Sensorik gehören heute genauso zum guten Ton wie eine raffinierte Multi-Channel-Strategie. Auch der Ruf nach einer sinnvollen Analyse des Konsumentenverhaltens wird immer lauter; es gilt, das Shoppingerlebnis zu optimieren. Kurz gesagt: Die Digitalisierung des POS schreitet voran – und PACT hat dabei mehr als nur ein Wörtchen mitzureden.

Von der Geschichtsstunde zur Zukunftsmusik
Noch vor einigen Jahren stand und fiel der Verkaufserfolg mit dem Verkaufspersonal. Heutzutage aber werden zunehmend höhere Anforderungen an den Point of Sale gestellt. Der Einzelhandel muss mit den stark individualisierten eCommerce-Kanälen konkurrieren und darüber hinaus ein aufregendes Einkaufserlebnis mit Mehrwert bieten. Die Digitalisierung des POS spielt bei der Bewältigung dieser Herausforderungen eine Schlüsselrolle. „In Zukunft wird es so sein, dass ein intelligentes Shop-in-Shop System mit interaktiven Möbeln und Displays dem Kunden selbsterklärende Infos zum Produkt liefert. Informationen, die der Kunde früher vom Verkaufspersonal bekommen hat, können eigenständig innerhalb kurzer Zeit und in größerer Detailtiefe abgerufen werden.“, erklärt Florian Danner, CEO der PACT Group.

Der allwissende Point of Sale
Besonders in Branchen, in denen der Produktlebenszyklus sehr kurz ist, bietet die Digitalisierung des POS faszinierende Möglichkeiten. Wo alle drei bis sechs Monate Innovationen auf den Markt kommen und eine große Produktvielfalt vorhanden ist, sind tagaktuelle Infos gefragt. Dies gilt vor allem für elektronische Artikel wie Handys, Wearables oder Tablets. Über einen intelligenten POS können diese Produkte schnell und anschaulich erklärt werden: Während sich visuelle Typen mit Hilfe von Bildern und Videos informieren, werden Zahlenmenschen mit allen verfügbaren Daten und Fakten gefüttert. Sie möchten wissen, wie schwer das Produkt Ihrer Wahl ist – und zwar aufs Gramm genau? Kein Problem, der intelligente POS versorgt Sie mit allen Details. Infos, die selbst die besten Verkäufer nicht laufend parat haben können. Individuell, personalisiert und sofort verfügbar.

Hand in Hand: Digitalisierung trifft Personalisierung
Von der Digitalisierung des POS profitieren nicht nur Konsumenten. Auch alle, die in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Kommunikation oder Produktmanagement tätig sind, können dank moderner Technologien wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Der intelligente, vernetzte Point of Sale liefert akkurate Daten zur Frequenz am POS und dokumentiert das Nutzerverhalten in Echtzeit – und völlig anonym. Mit Hilfe statistischer Auswertungen bekommen Unternehmen und Händler ein detailliertes Bild davon, was sich Kunden wünschen; zum Beispiel, welche Produkte, Modelle und Farben am Markt gerade gut ankommen. Das macht den digitalisierten POS auch für die Produktentwicklung interessant. Intelligente Möbel mit Sensorik und Screens eignen sich hervorragend, um Produkte in einer sehr frühen Marktphase oder gleich am Anfang ihres Lebenszyklus zu testen. Das Ziel dabei ist, die Bedürfnisse der Konsumenten bestmöglich zu messen und anschließend zu erfüllen.

Werden Verkäufer überflüssig?
All die Möglichkeiten, die die Digitalisierung des POS mit sich bringt, führen zwangsläufig zu einer Frage: Werden Verkäufer in Zukunft überflüssig? Die Antwort der PACT-Experten lautet: NEIN – aber sie werden zunehmend durch ein perfektes Hilfsmittel unserer Zeit ergänzt. Der intelligente POS und Digital Signage Möbel werden einen Großteil des Verkaufsprozesses begleiten oder diesen starten, bis Verkaufspersonal „zu Hilfe kommt“ und den Abschluss herbeiführt. Natürlich gibt es auch Produkte, die sich ganz ohne Hilfestellung durch das Verkaufspersonal verkaufen. Schließlich sind alle Produktinformationen über Touchscreens und Displays sofort verfügbar; Kunden können sich immer weiter ins Detail bewegen, um ihren Wissensdurst zu stillen. Durch die Tiefe der hinterlegten Informationen wird jener hohe Grad an Personalisierung erreicht, der das moderne Shopping auszeichnet. Einen weiteren entscheidenden Vorteil bietet die Interaktion: Kunden können mit dem intelligenten Möbel – und damit auch mit dem Produkt und der Marke – interagieren, sie anfassen und hautnah erleben. Genau darin sieht PACT die Zukunft des Shoppings.

Unser Fazit
Eines darf bei all den Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet, aber nicht vergessen werden: Schlussendlich geht es am POS um den Menschen! Vor allem in Zeiten des Online-Shoppings ist der Laden ein geschätzter Kontaktpunkt. Verkäufer werden als persönliche Ratgeber gesucht und konsultiert. Denn so detailliert die Infos auch sind, die intelligente Möbel und Displays liefern – von gutem Verkaufspersonal erwarten sich Konsumenten immer noch einen Mehrwert. Damit sind beispielsweise konkrete Empfehlungen oder persönliche Tipps gemeint. Daher lautet das Fazit der Experten von PACT: Digital Signage, Touchscreens & Co können Verkäufer (noch) nicht ersetzen – aber ein intelligenter POS ist heutzutage unabdinglich, um modernes Shopping zu ermöglichen und die Bedürfnisse der Kunden bestmöglich zu erfüllen.

2019-03-13T14:19:32+00:001. März 2019|
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