10 Kundenfragen

….die sie bitte NIE an unsere Mitarbeiter stellen sollten, denn sie haben diese schon zu oft gehört:

Könntet ihr die Entwicklungszeit halbieren, wenn ihr doppelt so viele Entwickler auf das Projekt setzt? >> Nein, denn sonst würden wir das eh tun!

Ist die Produktion von 1 Stück interessant für Euch? >> Nein. Tut uns echt leid.

Können wir den Digital Signage Screen auch mit Akku betreiben? >> Man kann schon, aber es funktioniert im täglichen Betrieb nur sehr, sehr selten, da niemand den Akku auflädt.

Was sieht man am Digital Signage Screen, wenn man den Stromstecker zieht? >> Bitte selbst probieren, gerne auch daheim beim Fernseher!

Könnte es ein Verbindungsproblem beim Digital Signage Screen geben, da unsere IT das Netzwerk komplett abgeschirmt hat. >> Da sollten wir mal mit der IT reden!

Verarbeitet ihr nur Plexiglas? >> Nein, wir sind einer der wenigen POS-Komplett-Anbieter, der Holz, Metall sowie verschiedenste Kunst- & Mischstoffe Inhouse verarbeitet. Zudem verbauen wir elektronische & mechanische Bauteile, LED Stripes, Screens, Diebstahlsicherungen,…

Produziert ihr in Slowenien oder in der Slowakei? >> Slowakei!

Hat jeder Mitarbeiter bei Euch eine Skilehrer Ausbildung? >> Neeeeein!

Ist Österreich echt so ein kleines Land? >> Jaaaaaa!

Hat Österreich eigentlich einen Containerhafen mit Meerzugang? >> Nein, dieser ist uns mit dem Ende der K&K Monarchie genommen worden! Wir können aber problemlos über Koper oder Hamburg für Sie nach Asien oder in die USA verschiffen.

2019-02-12T12:53:24+00:0012. Februar 2019|

In 11 PACT Projekten um die Welt – PART 2

Ein Kundenbesuch der anderen Art

Nachdem uns der erste Teil unserer PACT Weltreise bereits quer durch Europa und über den großen Teich in die USA geführt hat, setzen wir unsere Reise nun feierlich fort. Im wahrsten Sinne des Wortes feierlich …

Salzburg, Österreich
Nur einen Katzensprung vom PACT Headquarter in Innsbruck entfernt, befindet sich die charmante Stadt Salzburg. Neben Mozart, den Festspielen und der Festung hat Salzburg auch eine kleine, feine Lokalszene zu bieten, die auch einen unserer Kunden inkludiert. Es ist Samstagabend, die Stimmung ist unbeschwert und ausgelassen. In einem der angesagtesten Clubs der Stadt tanzen Millenials Seite an Seite mit altbekannten Gesichtern der Partyszene. Der Beat stimmt, feinster Klang, raffinierte Lichteffekte – und an der Decke erstrahlt ein Meer aus Lichtern und Kristallen, frei schwebend eingebettet in hochwertigem Plexiglas. Ein maßgefertigtes Meisterwerk von IMPLEXIONS Lightning, das mit tausenden SWAROVSKI® Kristallen puren Luxus und Lebensfreude ausstrahlt. Embedded Brilliance, die in IMPLEXIONS Architecture ihre Perfektion findet.

Monaco
Wir bleiben in der funkelnden Welt von IMPLEXIONS. In einer Welt der Brillanz und Eleganz, der Erlesenheit und Sinnesfreude. Ein Hauch Extravaganz, der verführerisch funkelt und IMPLEXIONS Architecture zum Traum all jener macht, die noble Individualität zelebrieren. Zu dieser anspruchsvollen Klientel zählt auch unser nächster Kunde, den wir im Stadtstaat Monaco besuchen. Dunkelblau leuchtet das Meer, ungetrübter Sonnenschein, und eine sanfte Brise umspielt die schneeweißen Yachten, die vor der malerischen Küste der Côte d’Azur auf und ab fahren. Im berühmt-berüchtigten Port Hercule, dem Hafen von Monaco, legt nun eine dieser Yachten an. Der Besitzer und seine Familie möchten zum Dinner an Land gehen. Vom noblen Oberdeck führt sie eine Wendeltreppe nach unten. Keine normale Treppe, denn jede einzelne Stufe besteht aus hunderten SWAROVSKI® Kristallen, friedvoll eingebettet in Plexiglas. Die wertvollen Kristalle werden seitlich beleuchtet und bilden so ein Meer aus tausenden funkelnden Sternen. Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht und ein wahres Prachtstück aus der Serie IMPLEXIONS Interior Design – Made with Crystals from SWAROVSKI ®.

Los Angeles, USA
Es bleibt luxuriös, denn auch unser nächster Kunde ist ein Liebhaber des exklusiven Geschmacks. Manche mögen es exzentrisch nennen, andere individuell. Auf jeden Fall ist es ein eigener Lebensstil, den der schwedische Fußballstar im schönen Kalifornien auslebt. Er muss zum Training und holt dafür sein Lieblingsauto aus der Garage. Es handelt sich um einen Porsche 918 Spyder, ein Sportwagen Coupé der Luxusklasse. Ein echtes Statement, wenn man so will. Und genau deshalb liebt der Star sein Auto auch heiß. Im Wohnzimmer, feierlich präsentiert in einer Vitrine, steht sogar ein Miniaturmodell davon. Es wurde dem Porsche-Besitzer unmittelbar nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags überreicht. Es ist ein Unikat, in das der Name des Besitzers eingraviert ist. Ein Musterbeispiel für exklusives Dialogmarketing, realisiert durch PACT.

Euskirchen, Deutschland
Vom Größten kehren wir nun zum Kleinsten. Neben den führenden Unternehmen in Europa und weltweit zählen auch einfache, kleine Geschäfte zu den Kunden von PACT. So auch der im Folgenden vorgestellte Unternehmer, der in Euskirchen unweit von Bonn einen Handyshop betreibt. Der Mobilfunkmarkt ist hart umkämpft, hier spielen Produktpräsentation und Kundenfreundlichkeit eine entscheidende Rolle. Gut, dass PACT am Point of Sale mit Know-how, Expertise und innovativen Lösungen im Bereich Digital Signage dienen kann. Was das konkret heißt? Ein potentieller Kunde spaziert auf der Straße am Shop vorbei und betrachtet beiläufig das Schaufenster. Sein Blick fällt auf den 55 Zoll großen Screen, auf dem Werbung für eine neue Handy Flatrate läuft. Sein Interesse wird geweckt, er betritt den Shop und lässt sich beraten. Die Atmosphäre ist warm und freundlich, zugleich aber professionell und edel. Dafür sorgt eine Kombination aus Holz und Metall, konzipiert und gefertigt in Innsbruck. Vom Kassabereich über die Beratungs- und Handymöbel bis zu den Digital Signage Screens stammen alle Verkaufsmöbel von PACT. Was der Kunde nicht weiß: Während er sich vor Ort persönlich beraten lässt, wird der Content auf den Infoscreens zentral ausgespielt, und führt bereits die nächsten interessierten Kunden in den Shop. Ein System, von dem alle Beteiligten profitieren. Mit diesem guten Gefühl beenden wir unsere Reise um die Welt und kehren zurück ins PACT Headquarter nach Innsbruck, wo bereits eifrig an Konzepten und Lösungen für die nächsten Kunden gefeilt wird.

Sie sehen: Die Welt von PACT steht nie still. Sie ist vielseitig, abwechslungsreich und von Innovationen geprägt. Es sind genau diese Erfolgsstories und unsere zufriedenen Kunden auf der ganzen Welt, die uns ständig zu neuem Schaffen inspirieren und motivieren. Werden auch Sie ein Teil der Welt von PACT!
Wir informieren Sie gerne unter anfrage@pact-group.com

2019-01-17T10:09:11+00:0017. Januar 2019|

2018 – ein Jahr in 10 Zahlen

Der PACT Jahresrückblick

Anzahl der belieferten Länder: 37
Anzahl der belieferten Kunden: 141
Anzahl der Acrylzuschnitte: 273.420
Anzahl der Produktivstunden im Laserzentrum: 8.322
Anzahl der produzierten Spritzguss Bauteile: 681.000
Anzahl der verarbeiteten SWAROVSKI Kristalle: 9.84 Mio.
Anzahl der im Spitzenmonat (November) produzierten POS Möbel: 980
Menge produzierter und verarbeiteter Quadratmeter Glitzerstoff: 32.000
Anzahl der im Spitzenmonat (Dezember) produzierten Branding Elemente: 7.250
Anzahl gesammelter Datenpunkte an interaktiven POS Möbeln über intelligente Sensorik: 1.24 Mio.

DANKE 2018 – Hallo 2019!!

2019-01-07T07:09:45+00:0031. Dezember 2018|

In 11 PACT Projekten um die Welt – PART 1

Ein kleiner Einblick in die Welt von PACT & in das Leben unserer Kunden

Seit mittlerweile 15 Jahren liefert die PACT Group maßgeschneiderte Produkte und Lösungen an namhafte Kunden aus aller Welt. Von Point of Sale Konzepten und Produkten über Digital Signage Lösungen bis zu Awards und Werbeartikeln blickt PACT auf ein stolzes Potpourri an Projekten zurück. Jedes davon ein Unikat und jedes davon auf seine eigene Weise faszinierend. Doch wir sehen mehr als das fertige Produkt: Wir sehen die Menschen dahinter, die Geschichte unserer Kunden, ihr Leben, ihr Werk, ihr Tun und Schaffen. Was wir damit meinen? Begleiten Sie uns auf eine Reise in die Welt von PACT und lernen Sie ein paar unserer Kunden kennen!

Deutschland
Willkommen in der Vorstandssitzung eines führenden europäischen Autobauers. Rund 200 Führungskräfte haben sich zu einem zweitätigen Meeting versammelt, um die Ziele des Unternehmens abzustecken und die sogenannte Strategie 2025 zu diskutieren. Es geht um viel, wenn nicht um alles. Es geht um die Zukunft. Dabei kommt es auch in einem Weltkonzern auf jeden Einzelnen an. In diesem Sinne werden die anwesenden Führungskräfte auf die Werte und Visionen des Unternehmens eingestimmt. Ein Hauch von Euphorie und Aufbruchsstimmung liegt in der Luft. Zum Ende der Versammlung tritt der Vorstandsvorsitzende ans Rednerpult. In der Hand hält er einen maßgefertigten Glas Award, montiert auf einem stilvollen Sockel aus Plexiglas. Darauf verewigt: die acht wichtigsten Werte und Ziele des Unternehmens. Er streckt den PACT Award in die Höhe und sagt feierlich: „Zur Erinnerung an unser gemeinsames Ziel und unsere gemeinsame Vision erhält jeder von Ihnen diesen Award. Er soll Ihren Schreibtisch zieren und Sie daran erinnern, dass wir gemeinsam Großes schaffen!“

San Francisco, USA
Wir befinden uns im Herzen von San Francisco – der Stadt, die für ihre viktorianischen Häuser, die Golden Gate Bridge, Alcatraz und natürlich auch als pulsierende Metropole rund ums Silicon Valley bekannt ist. Hier befindet sich das globale Zentrum moderner Technologien und Innovationen – und genau das ist der Schauplatz unserer nächsten Story. Wir begleiten einen aufstrebenden IT-Millionär, der seit kurzem Porsche-Fahrer ist. Seit einem Jahr, um genau zu sein, denn heute ist der Tag seines Fahrzeuggeburtstags. Vor exakt einem Jahr wurde das Nobelfahrzeug an den stolzen Neukunden übergeben. Diesen besonderen Moment nimmt der Premium-Autohersteller zum Anlass, um Danke zu sagen. Feierlich bekommt der Kunde sein persönliches Einjahresgeschenk überreicht: ein Pylon aus Aluminium, geschliffen, eloxiert. Darin eingelassen: das Porsche Logo. Eine kleine Aufmerksamkeit, die der junge Unternehmer gleich voller Freude in seinem Office platziert. Dieses Werbegeschenk von PACT ist Teil des Dialogmarketings, mit dem Kunden an die Marke gebunden und zu Markenbotschaftern weiterentwickelt werden. Ein kleines, hochwertiges PACT Werbegeschenk mit großer Wirkung.

Orlando, USA
Willkommen in der Homebase von Novak Djokovic. Nun gut, wir befinden uns nicht wirklich im Zuhause von Novak Djokovic, sondern in einer HEAD Markenwelt in Orlando, Florida. Selbstbewusst lächelt der Tennis-Star von allen Image-Flächen und erfüllt den Raum mit der stolzen Atmosphäre des hart erarbeiteten Erfolgs. Zwischen all den Logos, Produkten und Testimonials ziert ein bodenstehendes PACT Display den offenen Raum. Das maßgefertigte Display besteht aus zwei Teilen und präsentiert in Summe acht Tennisschläger. Edel in Schwarz gehalten, sticht das Display sofort ins Auge. Der Kunde betritt den Laden, bewundert den „Djoker“, spaziert zum PACT Display und will ein Teil dieser Erfolgsstory werden. Mit maßgefertigten Displaylösungen rückt PACT die Waren seiner Kunden ins beste Licht und macht aus jedem Shop eine aufregende Erlebniswelt.

Bilbao, Spanien
Buenos días im sommerlichen Spanien, wo sich die weltbesten Klippenspringer zu einem der heißesten Events der Sportszene zusammengefunden haben. Buenos días in Bilbao bei der Cliff Diving World Series. Es handelt sich um die zweite Station des aufwändig produzierten Sportevents, das weltweit mediales Interesse auf sich zieht. Tausende Fans pilgern zum Ort des Geschehens, um das actionreiche Spektakel live zu beobachten und ihren Stars zuzujubeln. Die Athleten verstehen es, mit ihrem Sport zu begeistern und sich auf spektakuläre Weise in Szene zu setzen. Genauso setzt sich auch der Sponsor gekonnt in Szene. Eine ferngesteuerte XXL-Uhr dient als offizielle Anzeige des Events und zieht im wahrsten Sinne des Wortes alle Blicke auf sich. In sorgfältiger Detailarbeit haben PACT Ingenieure die Uhr originalgetreu nachgebaut und so ein überdimensionales Unikat geschaffen. Ein Meisterstück, das sowohl den Kunden, als auch das PACT Team mit Stolz erfüllt.

Peking, China
Der Beijing Capital International Airport ist gemessen am Passagieraufkommen der zweitgrößte Flughafen der Welt. Fast 100 Millionen Passagiere werden hier jährlich abgefertigt. Im internationalen Transitbereich findet man sechs Verkaufsspinner mit exklusiven SWAROVSKI® Produkten. Platzsparend, wartungsarm und umsatzstark: diese Eigenschaften zeichnen die PACT Drehunit aus. Das perfekte Verkaufsmöbel für ein schnelles Einkaufsvergnügen. Während die viel beschäftigten Passagiere die schier endlosen Hallen des Flughafens durchwandern, fällt ihr Blick auf die nobel präsentierten Schmuckstücke. Nur ein kurzer Zwischenstopp und schon stehen sie vor der Drehunit. Der Blick wandert von links nach rechts, von rechts nach links und stoppt. Sie haben ihren Favoriten gefunden: einen SWAROVSKI® Ohrstecker, eine Halskette oder eine Uhr – perfekt in Szene gesetzt. Sie entnehmen das verpackte Produkt mit einem Griff, gehen zur Kasse und keine 30 Sekunden später ist der Verkauf abgeschlossen. Ohne Beratung, ohne Personalaufwand – schnelles Shoppingvergnügen „on the fly“.

Warschau, Polen
Wir befinden uns in Warschau, der Hauptstadt Polens und zugleich eines der wichtigsten Wirtschafts-, Handels- und Kulturzentren in Osteuropa. In diesem vielversprechenden Markt will ein deutscher Lebensmitteldiscounter expandieren. Es ist Deutschlands, nein Europas größter Discounter, der hier eine neue Filiale eröffnen möchte. Nicht die erste ihrer Art und die Erfahrung hat gezeigt: die Polen lieben die Märkte. Der Rohbau ist bereits abgeschlossen, aktuell werden Elektroarbeiten erledigt. Nachdem die Kabel verlegt und die Lampen montiert wurden, kommen nun Spezialisten für Videoüberwachung zum Einsatz. Für eines der modernsten Überwachungssysteme am Markt verwenden sie Kamerahalter aus dem Hause PACT. Die Halterungen ermöglichen die Fixierung von verschiedenen Kameramodellen sowie die Montage in drei verschiedenen Lichtleisten. Bereits mit wenigen Handgriffen sind die Kameras montiert. Ein Punkt weniger, um den sich der Kunde sorgen muss – dank der Expertise von PACT im Bereich technische Bauteile und Metallverarbeitung.

Berlin, Deutschland
Anstatt inmitten von Klippenspringern befinden wir uns nun in einem MediaMarkt, wie er überall in Deutschland und Österreich zu finden ist. Hier begleiten wir eine fitnessbewusste Hobbysportlerin auf der Suche nach dem perfekten Sport-Armband. In der Abteilung Sport & Fitness angekommen, findet sie verschiedene Modelle von fast zehn Ausstellern. Das Angebot ist unübersichtlich, die Präsentation lieblos und angesichts der vielen Produkte und Informationen fühlt sich die Hobbysportlerin schlicht und einfach überfordert. Sie will beinahe schon den Rückzug antreten, als ihr ein alleinstehendes Möbelstück ins Auge sticht. Es ist schlicht in Schwarz gestaltet, nur ein weißes Logo ziert das edle Display. Auf hochwertigem Leder werden acht ausgewählte Produkte des Herstellers präsentiert – informativ, schlicht und doch auffallend. Zwei interaktive Screens klären die Kundin über die Funktionen und Besonderheiten der Wearables auf. Mit diesem hochmodernen PACT Digital Signage System informiert sich unsere Kundin und hat schnell einen Favoriten gefunden. Ohne die Produkte der anderen Hersteller eines weiteren Blickes zu würdigen, entnimmt sie das Sport-Armband ihrer Wahl aus dem Storage und spaziert glücklich zur Kasse.

Bereit für mehr Kundenstories von PACT? Der zweite Teil unserer PACT Weltreise verschlägt uns in den Fernen Osten, quer über den Atlantik und an den ein oder anderen berühmt-berüchtigten Ort … Neugierig? Bald geht’s weiter!

2018-12-04T15:40:09+00:004. Dezember 2018|

Neue Technik, neue Trends, neue Freunde: POS Experten unter sich

Das PACT Exklusiv-Interview mit IFA Standpartner MICHAELTELECOM AG

Auf der Internationalen Funkausstellung – kurz IFA – in Berlin war PACT heuer erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Diese einmalige Gelegenheit nutzten wir, um sämtliche Neuheiten der Elektronikbranche zu erkunden. Um Trends nachzugehen und zu staunen. Und natürlich um mit neuen Partnern über Gott und die Welt fachzusimpeln. Nun gut, vielleicht nicht über Gott und die Welt – dafür aber über Entwicklungen am interaktiven POS, revolutionäre Shopkonzepte und brandneue Spielereien im Digital Signage Bereich. Und so ergab sich auch die Idee zu unserem Fachgespräch mit Andreas Schulz, Profi im Bereich digitale Kommunikation am POS und Leiter der POS-Unit bei unserem Standpartner MICHAELTELECOM AG.

PACT: Lieber Andreas, du leitest die POS-Abteilung der MICHAELTELECOM AG. Was kann man sich darunter vorstellen?

Die MICHAELTELECOM AG gibt es seit mittlerweile 36 Jahren, als das Unternehmen von Sigfried Michael in einer Garage gegründet wurde. Mittlerweile sind wir ein klassischer Distributor mit knapp 130 Mio. Euro Umsatz und 130 Mitarbeitern. Die POS-Unit ist eine ausgegrenzte Abteilung, die mit dem klassischen Geschäft der MICHAELTELECOM AG nichts zu tun hat.

PACT: Die POS-Unit kümmert sich um Shops und Präsentationen, egal welcher Branche?

Genau, wir arbeiten mit über 10.000 Kunden zusammen, die im Bereich IP-Technik und Mobilfunktechnik bei uns einkaufen. Dazu gehören auch Riesen wie Edeka, Lidl und Kaufland.

PACT: Nun ganz konkret: Was will die POS-Unit am Markt anbieten bzw. was ist ihr Zweck?

Die POS-Unit ist ein Zusammenschluss von Fachexpertisen im POS-Bereich: Von Möbelbau angefangen über Digital Signage bis zu Warensicherung, Kassen- und Paymentsystemen sowie digitalen Anwendungen. Wir statten Shops komplett aus – aber nicht nur im ITK-Sektor.

PACT: Im Lebensmitteleinzelhandel verfolgt ihr einen neuen POS-Ansatz: Ihr versucht hier, einen Experten-POS für Telekommunikationsprodukte einzuführen. Ein völlig neues, extrem spannendes Konzept. Was sind die Grundgedanken und Vorteile dieses Ansatzes?

Das Lebensmitteleinzelhandel-Konzept ist aus der Tatsache entstanden, dass es im Lebensmitteleinzelhandel eigentlich keine richtige Vermarktung von Hardware-Endgeräten und nur wenig Zubehör zu den angebotenen Produkten gibt. Wir haben uns die Frage gestellt ob man, das ändern kann …

PACT: Kann man?

… Ja, man kann. Und zwar durch eigene Shop-in-Shop Flächen, betrieben durch einen Betreiber mit eigenem Personal. Das heißt, auf diesen Flächen findet klassische Beratung statt. Darüber hinaus wird eine größere Produktvielfalt angeboten, die nicht nur den Billigsektor bedient. Stattdessen werden auch Live-Geräte in Richtung iPhone, Samsung, etc. ausgestellt.

PACT: Und was macht das Ganze so interessant?

Das erklären wir am liebsten mit einem Beispiel: Ein Mobilfunkhändler oder beispielsweise Media Markt muss werben, damit Kunden mit einem bestimmten Produktwusch in den Markt kommen. Dies entfällt im Lebensmitteleinzelhandel, weil Kunden immer frische Lebensmittel haben möchten. Sie besuchen den Markt regelmäßig – klassische Wiederkehrer. Ein hoher Kundendurchlauf ist für den Lebensmittelhandel charakteristisch. Dabei schätzen Kunden bekannte Gesichter, persönliche Beratung und dass sie alles an einem Ort finden: Milch, Butter, Kühlschrank und eben das Smartphone obendrauf.

PACT: Alles klar. Zum Schluss möchten wir mit euch noch über ein weiteres eurer Spezialthemen sprechen: App-Vermarktung. Es wird immer schwieriger, Apps zu promoten und an den Endkunden auszuspielen, weil immer weniger Apps heruntergeladen werden. Damit hat vor allem der Handel zu kämpfen. Wie sieht eure Strategie diesbezüglich aus?

Gleich vorweg, wir sind das einzige Unternehmen am Markt, das aktive App-Vermarktung betreibt. Auch dieser Ansatz lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären: Ikea zum Beispiel hat eine neue Einkaufsapp für Endkunden entwickelt, die es online und im Markt per A4-Blatt bewirbt. Das Problem hierbei: der Kunde wird zwar auf die App aufmerksam, kann sich aber nichts darunter vorstellen. Die App wird weder erklärt, noch geladen. Unser Lösungsansatz ist, Endkundenapps im Original auf den Screen zu bringen. So lernt der Kunde alle Funktionen kennen, erkennt den Mehrwert und lädt die App im Optimalfall sofort herunter, um sie gleich im Markt zu nutzen.

PACT: Man sieht – die Bandbreite und Möglichkeiten in den Bereichen ITK, Point of Sale und Digital Signage sind enorm vielfältig. Genau das macht das tägliche Handwerk der MICHAELTELECOM AG und auch der PACT Group so spannend. Wir freuen uns, was die Zukunft noch so bringt!

Siehe auch:

https://www.instagram.com/p/BnSSTQiH_Ou/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Blf5uX9n66O/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bg6B7tHFZyZ/?taken-by=pact_group

2018-12-04T15:40:58+00:001. Oktober 2018|

PACT & Optiguard: ein IFA Stand-Duo spielt Zukunftsmusik

Neue Töne für die Warenpräsentation & Warensicherung am Point of Sale

Mit PACT und Optiguard haben sich auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin definitiv zwei gefunden. Zwei Standpartner, die einander bereichern und ergänzen: Der Eine – Europas erste Adresse für Produktpräsentation am Point of Sale. Der Andere – ein Vorreiter im Bereich elektronische Diebstahlsicherung. Gemeinsam können Sie ein Lied singen: von interaktiver POS Gestaltung, Warensicherung und revolutionären Shopkonzepten. Bühne frei für die PACT Group, Optiguard und Zukunftsmusik am POS.

Optiguard stellt sich vor

Das polnische Traditionsunternehmen Optiguard besteht bereits seit 25 Jahren und ist seit etwa 15 Jahren im Bereich Warensicherung tätig. Das Besondere daran: alle Systeme stammen sozusagen „aus eigener Produktion“. Vom Entwurf der Sicherungssysteme über Softwareprogrammierung bis zu Assembling wird alles vor Ort erledigt. Rund 100 Mitarbeiter beschäftigt Optiguard, darunter Konstrukteure, Ingenieure, Software-Entwickler und Low-Level-Programmierer, die sich in der hauseigenen Entwicklungsabteilung nach allen Regeln der Technik verwirklichen. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis liegt in geschickter Kooperation. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ist Optiguard in der Produktion schnell – und vor allem flexibel. Ab einer Mindestbestellmenge von 500 Stück können Produkte in jeder beliebigen Farbe geliefert werden.

Die wundersame Welt der Warensicherung am POS

„Es gibt kaum ein Produkt, das man nicht sichern kann.“, erklärt Optiguard-Vertriebsleiter Artur Waczynski auf die Frage nach den Anwendungsfeldern seiner Technologie. „Unsere Hauptkunden sind Elektrofachgeschäfte; in diesem Bereich sind wir Alleskönner“, fährt er fort. Und tatsächlich: von Smartphones und Tablets über Zahnbürsten und Rasierer bis zu Kameras und Drohnen ist elektronische Diebstahlsicherung bei verschiedensten Produkten gefragt. Eine besondere Herausforderung dabei stellen Mobilfunkgeräte und Smartwatches dar, denn bei diesen Produkten steht die Warensicherung eigentlich im Hintergrund. Viel wichtiger ist, dass der Kunde das Produkt am POS anfassen, ausprobieren und testen kann. Dazu bedarf es nicht nur einer raffinierten Diebstahlsicherung; gefragt sind vor allem auch ansprechende, funktionellen Produktpräsentationen und – ganz wichtig – Lademöglichkeiten. Aus diesem Grund sieht sich Optiguard auf der IFA Berlin fleißig um: „Wir sind auf der IFA um zu sehen, welche Produkte neu sind und welche Herausforderungen auf uns zukommen, wenn wir in Zukunft Waren am POS sichern und zugleich präsentieren und laden möchten.“, schließt Artur das Thema ab.

Kundenfrequenzmessung

Optiguard beschäftigt sich nicht nur mit der elektronischen Diebstahlsicherung am POS, sondern auch mit innovativen Personenzählsystemen, die mit Videokameras arbeiten. Über dem Shopeingang wird eine einfache Kamera installiert, die laufend Bilder liefert. Eine von Optiguard selbst entwickelte Software analysiert das Bild und erstellt daraus Statistiken. So lässt sich nicht nur feststellen, wie viele Personen den Shop betreten bzw. verlassen, sondern auch analysieren, wie sich Kunden im Shop verhalten und bewegen. Gehen sie zuerst nach links zu Produkt A oder eher nach rechts zu Produkt B? Kundenfrequenzanalyse lautet das Zauberwort. Darüber hinaus trägt die Software zur Analyse von Diebstahlverhalten bei und liefert so wertvolle Erkenntnisse zur Warensicherung am POS. Interessant insbesondere für kleinere Shop-Betreiber: Durch die Verwendung von fertigen Modulen und Linux-basierter Software bietet Optiguard ein langlebiges, einfach zu handhabendes und kostengünstiges Produkt, das dem Kunden die Möglichkeit gibt, seine Statistiken selbst anzusehen und somit das Shopkonzept individuell zu optimieren.

Wo geht die Reise in Zukunft hin?

In Hinblick auf zukünftige Entwicklungen in der Elektronikbranche spricht Optiguard von neuen Herausforderungen, aber auch Chancen. Zu erwarten ist, dass Smartphones erst einmal bleiben; allerdings sind bereits jetzt Innovationen wie faltbare Screens im Gespräch, die die Produktpräsentation vor neue Aufgaben stellen. Darüber hinaus wird Interaktion im Sinne der Zusammenarbeitet mehrerer Systeme in einem System immer wichtiger – sowohl bei der Sicherung als auch bei der Präsentation von Waren. Generell geht der Trend weg von klassischen Produktpräsentationen am Point of Sale. So gewinnen kabellose Sicherungen stark an Bedeutung.
Fragen zu Optiguard Produkten und deren Anwendung am POS bitte an anfrage@pact-group.com

Siehe auch:

www.optiguard.pl

2018-09-13T07:24:06+00:001. September 2018|

Vorhang auf & Bühne frei: PACT erstmals auf der IFA, der Internationalen Funkausstellung Berlin

Raum für Innovation & State of the Art Warenpräsentation im Elektronikbereich

Von 31. August bis 5. September 2018 findet auf dem Berliner Messegelände die IFA, die Internationale Funkausstellung Berlin, statt. Auf der global führenden Messe für Consumer und Home Electronics trifft sich die Crème de la Crème der Branche: Experten aus Industrie und Medien fliegen aus aller Welt ein, um die neuesten Produkte für das digitale Leben zu inspizieren. 1.800 Aussteller konkurrieren dabei um die größten Innovationen und die Gunst der Zukunft. Und mitten drinnen: wir.

PACT, ein IFA-Neuling: ja/nein?

Streng genommen sind wir bereits seit vielen Jahren auf der IFA Berlin vertreten – und zwar durch unsere Produkte. Für mehrere weltweit führende Marken hat PACT bereits Produktpräsentationen, Displays und Verkaufsmöbel konzipiert und produziert. 2018 sind wir nun erstmals mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten (Halle 7.2C, Stand 110) und schreiben damit Firmengeschichte.

„Wir wissen, dass die IFA zu einem der wichtigsten Treffpunkte der Branche geworden ist. Sämtliche Markenkonzerne und viele unserer Kunden aus dem Elektronik, Home Entertainment und TV Bereich stellen in Berlin aus und präsentieren den State of the Art der Technik. Da sind wir genau am richtigen Ort!“, erklärt PACT Group Geschäftsführer Florian Danner.

Produktpräsentation am Puls der Zeit

Genau mit jenen Wegweisern möchte sich PACT auf der IFA in eine Reihe stellen: und zwar mit innovativer Warenpräsentation und zukunftsweisenden Verkaufssystemen. Gezeigt werden verschiedene Möbel und Displays, Digital Signage und Warensicherungssysteme – speziell ausgelegt auf die Elektronikbranche. Denn Handys, Tablets, Home Entertainment, Haussteuerungssysteme & Co adäquat und reizvoll zu präsentieren, ist eine Kunst für sich. Eine hohe Kunst, mit der sich PACT tagtäglich beschäftigt.

Eine Einladung an Sie!

Ohne Zweifel, auf der IFA wird Zukunftsmusik gespielt – und wir spielen mit. Wir laden all unsere Kunden, Medienvertreter und Interessenten herzlich ein, uns auf der IFA zu besuchen. Zu finden sind wir in Halle 7.2c, Stand 110, den wir gemeinsam mit unseren Kollegen von Optiguard aus Polen und der MichaelTelecom AG aus Deutschland betreiben. Anfragen für kostenlose Karten richten Sie bitte an anfrage@pact-group.com.

Save the date!

Wann:   31.8. – 5.9.2018
Wo:        IFA Berlin, Halle 7.2c, Stand 110
Was:      Innovationen in der Produktpräsentation sowie State of the Art Verkaufsmöbel, Displays, Digital Signage und Warensicherungssysteme – speziell für die Elektronikbranche.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Siehe auch:

https://www.optiguard.pl/

https://www.michael-telecom.de/

https://www.ifa-berlin.com/de/

https://www.instagram.com/p/Bes9aM5FRO5/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BaOrajWlpWK/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BXGQFaQlCaT/?taken-by=pact_group

2018-07-11T07:55:25+00:0011. Juli 2018|

Rund, schön, umsatzstark: die PACT Drehunit

Ein Star unter den Travel Retail Verkaufsmöbeln

Das Geheimnis effizienten Verkaufens auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen & Co.

Travel Retail ist einer der am stärksten wachsenden Distributionskanäle. Weltweit boomt der Verkauf von Luxuswaren auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen, in Duty Free Shops etc. Die Gründe dafür liegen einerseits in der steigenden Zahl der Reisenden – und andererseits am unwiderstehlichen Reiz des schnellen Shoppings. Denn Travel Retail bietet wahrhaft einzigartige Shoppingerlebnisse: schnell, unkompliziert, fancy. Das A und O dabei: die perfekte Produktpräsentation.

Der Standort: einzigartig & teuer

Der Travel Retail Bereich stellt hohe Anforderungen an die Produktpräsentation. Verkaufsflächen auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen & Co sind begrenzt und daher sehr teuer. Zugleich sollen die Produkte gut sichtbar und quasi im Vorbeigehen verfügbar sein. Die Lösung: die PACT Drehvitrine, oder auch Self Service Spinner genannt.

Auf einer Standfläche von weniger als 0,3 m² werden auf dem eleganten Rondell bis zu 120 Produkte präsentiert – funkelnd, verführerisch und perfekt in Szene gesetzt. Das ganze Sortiment auf einen Blick, alle Waren mit einem Handgriff zu haben. Eine Kette, Ohrstecker, ein Armband, ein Wearable, eine Uhr. Ein hochwertiges Souvenir aus dem Urlaub, ein Duty Free Schnäppchen, ein Mitbringsel von der Geschäftsreise … Der Kunde dreht die Unit, entnimmt das Produkt seiner Wahl, bezahlt und reist weiter. Schnelles Shoppingvergnügen par excellence.

Der Verkaufsprozess: schnell & unkompliziert

Dank der PACT Drehvitrine ist der Umsatz umgerechnet auf die Standfläche exorbitant hoch. Zudem wird der Verkaufsprozess auf ein Minimum verkürzt, Beratung ist gar nicht oder kaum notwendig. Entscheidend für erfolgreiches Verkaufen ist aber nicht nur die perfekte Produktpräsentation, sondern auch die Auswahl der richtigen Produkte. Auf Travel Retail Verkaufsdrehsystemen werden schnell abverkaufende Packages und Einzelprodukte platziert, die keine Beratung oder genaue Differenzierung erfordern. Ein klassisches Beispiel ist Schmuck: so eignen sich z.B. Ketten und Ohrringe hervorragend für die Befüllung der PACT Drehunit, während wir Ringe aufgrund der verschiedenen Größen eher nicht empfehlen.

Die Gretchenfrage des Travel Retail

Im Zusammenhang mit Travel Retail Verkaufsmöbeln werden wir immer wieder mit einem skeptischen Vorurteil konfrontiert: „Ja wird denn hier nicht besonders viel geklaut, wenn die Ware quasi am Präsentierteller liegt?“

Als Experten des Travel Retail Verkaufens können wir Sie beruhigen: offene Warenpräsentation ist auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen und in anderen Travel Retail Bereichen absolut üblich. Die Verkaufsflächen sind in der Regel sehr gut überwacht und durch die hohe Kundenfrequenz wird die Gefahr eines Diebstahls zusätzlich stark reduziert.

Die PACT Drehunit: eine Erfolgsstory

Vor 12 Jahren haben wir unser erstes Verkaufsmöbel für den Travel Retail Bereich gebaut: die PACT Drehunit. Seither verwenden Kunden weltweit diese einzigartige Spezialunit – mit größtem Verkaufserfolg und höchster Zufriedenheit.

Sie interessieren sich für Verkaufsmöbel in Duty Free Shops oder im Travel Retail Bereich? Lassen Sie sich von uns persönlich beraten anfrage@pact-group.com !

Siehe auch:

https://www.digitalsignage.at/unsere-produkte/

https://www.instagram.com/p/BhqUylbF5Df/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bd0r1YdFNix/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bj2k0j6FO-H/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BbEI1G5FO55/?taken-by=pact_group

2018-06-30T17:49:29+00:0030. Juni 2018|

Die 10 größten Irrtümer über Digital Signage am Point of Sale

Part 2 – Take it easy!

Warum Infotainment am POS allen Spaß macht!

DDigital Signage (DS) ist in aller Munde – und damit auch im Zentrum der Gerüchteküche. In Part 1 dieses Beitrags haben wir bereits mit 5 der 10 größten Irrtümer über DS am Point of Sale (POS) abgerechnet und klargestellt: Infotainment ist für jeden leistbar! Nun folgt die Fortsetzung und damit zugleich der zweite Teil unseres lautstarken Plädoyers für interaktive Point of Sale Gestaltung.

Irrtum 6: Die Inbetriebnahme ist sehr aufwändig: FALSCH!
Die Implementierung von Digital Signage im Zuge eines Möbel- oder Display-Roll Outs ist für Sie als Kunde völlig unkompliziert. Die Hardware wird werkseitig vorkonfiguriert, das heißt mit bereits vorinstalliertem Content ausgeliefert, und anschließend am Point of Sale in Betrieb genommen. Dabei werden die Screens vor Ort ins WLAN eingepflegt oder über LAN-Kabel bzw. UMTS-Datenkarte online gebracht. Sofort wird der neueste Content heruntergeladen und auf den Screens angezeigt.

Irrtum 7: Content Management ist sehr kompliziert – FALSCH!
Um die Medieninhalte auf den Screens bzw. Touchscreens im Shop zu verwalten, braucht es keine Spezialisten; es fallen auch keine zusätzlichen Kosten an. Unser Content Management System (CMS) funktioniert ähnlich wie der Microsoft Explorer oder YouTube: per Drag & Drop werden die Dateien einfach ins CMS „gezogen“ und zuvor erstellten Playlisten zugeordnet. Mithilfe dieser Playlisten wird der Content auf die einzelnen Geräte verteilt und dort abgespielt.

Irrtum 8: Die Inhalte der Screens am POS können manipuliert werden – FALSCH!
Bei der von uns verwendeten Hardware ist eine Manipulation durch Shop-Partner oder Endkunden unmöglich. Der jeweilige Content wird zentral über ein sicheres CMS verwaltet. Somit besteht für nicht autorisierte Personen keine Möglichkeit, Medieninhalte zu verändern oder die DS Screens bzw. Touchscreens anderswertig zu verwenden.

Irrtum 9: Ich habe keine Kontrolle über den Status der Screens – FALSCH
Unser CMS bietet hervorragende Möglichkeiten zur Wartung und Online-Überwachung. So kann jederzeit in Echtzeit überprüft werden, ob die Screens vor Ort eingeschaltet bzw. online sind, und welcher Content gerade abgespielt wird. Sollte ein Screen oder Touchscreen am POS wider Erwarten offline sein, kann über das CMS eine kurze, automatisierte Fehleranalyse gestartet werden. Keine Panik, in den meisten Fällen liegen Fehler nur daran, dass die Hardware vor Ort zum Beispiel nicht mit Strom versorgt wird.

Irrtum 10: Bei Update-Problemen bleiben die DS Screens schwarz – FALSCH
Keine Sorge: Wenn sich die Hardware nicht verbinden kann – zum Beispiel aufgrund von Netzwerkproblemen – bleiben die Screens am POS nicht schwarz. In unseren Digital Signage Systemen wird immer der zuletzt auf der Hardware gespeicherte Content abgespielt – und zwar solange, bis sich das Gerät im Shop wieder mit dem Internet verbinden kann und neuer Content zur Verfügung gestellt wird.

Sie sehen: Mit den Digital Signage Lösungen von PACT ist die interaktive Point of Sale Gestaltung unkompliziert und leistbar und bietet darüber hinaus jede Flexibilität und Kreativität. Lassen Sie sich beraten – sehr gerne erarbeiten wir für Ihre individuellen Ansprüche und Vorstellungen ein passendes DS Konzept. Wir freuen uns darauf!

2018-06-30T17:50:21+00:0015. Juni 2018|

Die 10 größten Irrtümer über Digital Signage am Point of Sale

Part 1 – Money Money Money.

Warum ein interaktiver Point of Sale NICHT unbezahlbar ist.

Unter Digital Signage am Point of Sale (POS) versteht man den Einsatz von digitalen Medieninhalten am Verkaufsort: Screens und Touchscreens in verschiedensten Größen werden in Möbeln verbaut und mit digital aufgearbeitetem Content (Videos, Bildern, Text, Sound etc.) befüllt. So wird der POS interaktiv gestaltet und der Kunde besser angesprochen. Infotainment lautet das Zauberwort. Klingt wichtig? – Ist es auch! Klingt kompliziert und teuer? – Ist es nicht!
In diesem zweiteiligen Blogbeitrag nehmen wir die 10 größten Irrtümer rund um Digital Signage unter die Lupe und räumen zugleich mit negativen Vorurteilen auf.

Irrtum 1: Digital Signage ist unbezahlbar – FALSCH!
Das Wichtigste gleich vorweg: Digital Signage ist nicht unbezahlbar, ganz im Gegenteil. Mit dem entsprechenden Know-how lässt sich für jedes Budget ein passendes System finden – bitte lassen Sie sich professionell beraten, am besten von unseren Experten!

Irrtum 2: Die Anschaffungskosten sind hoch – FALSCH!
Jedes Digital Signage System benötigt Hardware, das heißt zumindest einen Screen mit Player. Hierbei können verschiedenste Geräte eingesetzt werden: von Standard-Screens mit Playern (extern oder in der Hardware verbaut) bis zu hochmodernen Touchscreens, die natürlich dementsprechend teurer sind. Prinzipiell gilt: Screens sind in allen Größen, Varianten und Auflösungen verfügbar – und dementsprechend variieren auch die Preise.

Irrtum 3: Die monatlichen Kosten sind exorbitant – FALSCH!
Wir möchten mit offenen Karten spielen: Bei PACT sind die monatlichen Kosten für DS Systeme um ca. 45 % niedriger als der Durchschnittspreis der fünf größten Mitbewerber. In diesem Preis, der am Markt absolut unschlagbar ist, sind sämtliche Funktionen und Leistungen inkludiert – darunter auch unlimitierter Content, der nach Belieben upgeloaded und laufend in Echtzeit geändert werden kann.

Irrtum 4: Der Upload von Content ist zeit- und kostenintensiv – FALSCH!
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Content auf die Hardware zu übertragen. Die einfachste, aber zugleich auch aufwändigste Variante erfolgt manuell durch das Anschließen eines USB-Sticks an den Screen (diese Option empfehlen wir eher nicht, weil sie mit vergleichsweise hohem Aufwand und einem Besuch vor Ort verbunden ist). Wesentlich einfacher gestaltet sich der Content-Upload, wenn die Hardware am POS mit dem Internet verbunden ist und somit automatisch upgedated wird – entweder bequem über WLAN oder in der Sicherheitsvariante über LAN-Kabel. Die vierte Lösung, die zudem sehr schöne Online-Überwachungsoptionen bietet, ist die Übertragung mittels UMTS-Datenkarte, die in die Screens bzw. Touchscreens eingelegt wird (Kostenpunkt: etwa 10 € monatlich pro 1 GB Datenvolumen).

Irrtum 5: Das DS System ist begrenzt, Zusatzkosten lauern – FALSCH!
Wir können natürlich nicht für unsere Mitbewerber sprechen, aber bei den PACT Digital Signage Systemen fallen neben der monatlichen Pauschale keine zusätzlichen Kosten an – egal, wie viel Content Sie uploaden. Unsere Backend-Serverinfrastruktur lässt sich frei nach oben skalieren, sodass beliebig viele Screens und Endgeräte eingebunden werden können.

Fazit: Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite ist ein interaktiver Point of Sale absolut leistbar und für jeden machbar – mehr dazu erfahren Sie in Part 2: Take it Easy!

2018-06-27T17:37:03+00:001. Juni 2015|
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